Der Staatsanwalt Dr. Peter Przybylski präsentierte in dieser Serie zwischen 1965 und 1991 alltägliche Gerichtsfälle in der DDR, die auf wahren Gegebenheiten beruhen. Themen wie Betrug, Diebstahl, Erpressung oder fahrlässige Tötung wurden aufgegriffen, jedoch keine Fälle mit politischem Zusammenhang.

Die Sendung sollte Ursachen für Kriminalität aufzeigen und beim Publikum ein Bewusstsein dafür schaffen, um so zur Prävention beizutragen. Bei der Urteilsverkündung wurde auch auf moralische Aspekte hingewiesen.

"Der Staatsanwalt hat das Wort" war die erste TV-Kriminal-Reihe, die Fälle aus der DDR behandelte.