Mitten in Madrid eröffnet im Jahr 1928 die erste Telefongesellschaft und läutet einen gesellschaftlichen Wandel ein. Hunderte junger Frauen bewerben sich um einen Job als Telefonistin, doch nur wenige schaffen es in das Unternehmen, das als Symbol für Fortschritt und Moderne steht.
Vier davon sind Lidia (Blanca Suárez), Marga (Nadia de Santiago), Carlota (Ana Fernández) und Ángeles (Maggie Civantos). Obwohl sie aus unterschiedlichen sozialen Schichten stammen, kämpfen sie mit ähnlichen Problemen und versuchen, in einer von Männern dominierten Welt sich selbst zu finden und gehört zu werden. Denn sie wollen nicht länger nur den Regeln anderer folgen, sondern selbst entscheiden. Gemeinsam stellen sie sich den gesellschaftlichen, beruflichen und privaten Herausforderungen im Spanien der 30er Jahre.