Die englische Prinzessin Elizabeth (Claire Foy) ist gerade 25 Jahren alt, als sie zur Königin von England gekrönt wird. Als neue Königin übernimmt sie in den schwierigen Nachkriegsjahren die Herrschaft über das berühmteste Königshaus der Welt. In einer von Männern dominierten Welt muss sie sich als Frau und als Regentin behaupten. Dabei kommt es immer wieder zu Konfrontationen und Interessenkonflikten, allen voran mit dem britischen Premierminister Sir Winston Churchill (John Lithgow).
Während sie damit beschäftigt ist, ihre Rolle in diesem Amt zu finden und politische Beziehungen aufzubauen, hat ihr Ehemann Prinz Philip (Matt Smith) Schwierigkeiten, mit der neuen Machtposition seiner Frau umzugehen.
In den folgenden Jahren ist das Leben und die Regentschaft Elisabeths geprägt von gesellschaftlichen und politischen Ereignissen und Entscheidungen. Aber auch das private Umfeld machen das Leben der Königin nicht einfacher: Ein vermeintlich untreuer Ehemann, das Liebesleben ihrer Schwester oder ihr Onkel Edward, der mit einer geschiedenen Frau liiert ist, bringen sie immer wieder in das Spannungsfeld zwischen „privat” und „politisch korrekt“.
Vier Staffeln lang wird das Leben von und rund um Queen Elisabeth II. erzählt, nicht immer historisch korrekt, aber dafür umso spannender und unterhaltsamer.