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Academy Awards: Alles, was man über die Oscars wissen muss!

Die Geschichte der Academy Awards im Überblick. Umfangreiche Informationen rund um die Oscars und wie man den begehrtesten Preis der Filmbranche gewinnt, sowie die wichtigsten Preisträger:innen im Überblick – garniert mit kuriosen Fakten aus über 90 Jahren Oscargeschichte!

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Bernhard Steiner
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20 min
Der Academy Award, auch Oscar genannt, ist einer der begehrtesten Preise der Filmbranche und wird seit dem Jahr 1929 in Hollywood vergeben

Der Academy Award, auch Oscar genannt, ist einer der begehrtesten Preise der Filmbranche und wird seit dem Jahr 1929 in Hollywood vergeben

© Getty Images / Rodin Eckenroth / Freier Fotograf

Hardfacts: Die wichtigsten Infos zu den Academy Awards/Oscars auf einen Blick!

  • Offizielle Bezeichnung: (The) Academy Awards

  • Auch bekannt unter der Bezeichnung: Oscars

  • Bezeichnung des Preises: Academy Award of Merit (deutsch: „Verdienstpreis der Akademie“) / auch bekannt als: Oscar

  • Nation: Vereinigte Staaten von Amerika (USA)

  • Zum ersten Mal stattgefunden: 16. Mai 1929

  • Wird verliehen von: Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS)

  • Gängigster Austragungsort der Veranstaltung: Los Angeles, Kalifornien (USA)

Geschichtliches zu den Academy Awards/Oscars

Kinos in der Krise – eine Lösung musste her!

Ende der 1920er-Jahre befand sich die amerikanische Filmindustrie in einer Krise. Die Leute gingen weniger ins Kino, was sich am Box-Office und demnach in den Einnahmen der Studios widerspiegelte. Etwa zeitgleich begannen sich Gewerkschaften zu etablieren, die für höhere Löhne und geregelte Arbeitsverhältnisse innerhalb der Filmbranche einstanden. Ein weiteres Problem bestand durch die Zensur. Um diesen Trends entgegenzuwirken, die Kunst des Filmemachens wieder in den Vordergrund zu hieven sowie eine Steuerung der Interessen von Filmschaffenden zu gewährleisten, ersann Louis B. Mayer (Studioboss von Metro-Goldwyn-Mayer-Studios (MGM)) gemeinsam mit Schauspieler Conrad Nagel und Regisseur/Produzent Fred Niblo eine Institution, die diese Zwecke erfüllen sollte – die Geburtsstunde der Akademie (Academy of Motion Picture Arts and Sciences).

Gründung der Akademie, erste Show und das heutige Interesse an der Preisverleihung

Tatsächlich beschlossen wurde die Academy am 11. Jänner 1927 im Zuge eines Galadinners, bei dem 33 einflussreiche und namhafte Größen aus der Branche zusammentrafen. Darunter befanden sich u. a. Douglas Fairbanks (Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor, Produzent), Mary Pickford (Schauspielerin, Produzentin), Cecil B. DeMille (Regisseur, Produzent, Schauspieler) sowie die vier aus Polen immigrierten Brüder Harry, Albert, Samuel und Jack L. Warner – besser bekannt als die Warner Brothers. Das erste offizielle Bankett der Akademie fand am 11. Mai 1927 statt.

In den ersten Statuten der Akademie wurde festgehalten, welche Aufgaben betreut werden sollten. Die Einführung eines Preises (der uns heute bekannte Oscar) wurde Anfang 1928 beschlossen und ergänzt. Am 16. Mai 1929 wurde der Akademiepreis zum ersten Mal vergeben – im Hollywood Roosevelt Hotel direkt am Hollywood Boulevard in Hollywood. Die Verleihung fand vor 270 Veranstaltungsgästen statt, Fotos, Film- oder Tonaufzeichnungen existieren von dieser Veranstaltung übrigens nicht.

Das öffentliche Interesse an den Academy Awards steigerte sich kontinuierlich. Im Jahr 1930 fanden zwei Oscarverleihungen statt: im April und im November. Die dritte Oscarverleihung dauerte 7 Minuten und 38 Sekunden und wurde auch als erste auf Film aufgenommen. 1933 fand keine Oscarverleihung statt, seither fand jedes Jahr eine Auflage der Academy Awards statt. 1953 wurde die Verleihung erstmals im Fernsehen übertragen. Heute stimmen mehr als 5.500 Mitglieder der Akademie in den einzelnen Kategorien ab; die Verleihung wird weltweit übertragen (im Fernsehen sowie mittels Streams im Inernet) und jährlich von etwa 800 Millionen Menschen verfolgt.

Bis 2020 gab es übrigens ein markantes Alleinstellungsmerkmal: Filme, die für die Academy Awards zugelassen wurden, mussten auch im Kino gelaufen sein. Im Zuge der Coronapandemie (und der vorübergehenden Schließung zahlreicher Spielstätten rund um den Globus) wurde diese Regel gelockert und seither sind auch Filme für die Oscars zugelassen, die bei Streamingdiensten zu sehen sind bzw. digital zum Abruf bereitstehen – allerdings auch einen (zusätzlichen) Kinostart geplant haben. Den bis dato größten Treffer landete Netflix mit dem Westerndrama Power of the Dog, das 2022 in 12 Kategorien nominiert wurde.

Gab es den medialen „Oscar-Zirkus“ schon immer?

Ob auch bereits damals ein großes Tamtam um die Gewinner:innen der Academy Awards gemacht wurde? Seinerzeit eher weniger: Die Oscar-Gewinner der ersten Gala wurden der Presse bereits drei Monate zuvor angekündigt! Doch schon im darauffolgenden Jahr hielt die Akademie die Ergebnisse geheim und gab den Zeitungen üblicherweise erst am Vortag der Verleihung, kurz vor Mitternacht, eine Liste zur Veröffentlichung. Mitte der 1930er-Jahre stieg das Interesse an der Veranstaltung auch außerhalb der Filmbranche.

Zu einem ersten medialen Hoppala (mit weitreichenden Folgen) kam es 1940, als die Tageszeitung Los Angeles Times eine Sperrfrist missachtete und die Gewinner:innen bereits im Vorfeld der Veranstaltung veröffentlichte. Dies führte dazu, dass die im Vorfeld übermittelten Pressemitteilungen eingestellt wurden und die Namen der Preisträger:innen seither in versiegelten Umschlägen geheimgehalten werden. Dies ist bis heute so geblieben: Erst am Abend der Veranstaltung werden die Gewinner:innen bekanntgegeben. Einzig den beauftragten Notaren der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Price Waterhouse (seit 1998 PricewaterhouseCoopers) sind die Namen der Gewinner:innen bekannt – das Unternehmen ist für diesen Part seit der siebenten Oscarverleihung im Jahr 1935 zuständig.

Wirbel um die „Weißen Oscars“

Nach der Bekanntgabe der Oscar-Nominierungen im Jahr 2016 sah sich die Akademie mit wachsender Kritik konfrontiert. Die Nominierungen in sämtlichen Darstellerkategorien gingen, wie auch im Jahr zuvor, ausschließlich an weiße Schauspieler:innen. Zwar gab es in der Vergangenheit immer wieder vereinzelte Nominierungen sowie auch Preisvergaben an dunkelhäutige Darsteller:innen, der generelle Mangel an ethnischer Diversität bei den Academy Awards wurde allerdings stark kritisiert (u. a. von Schauspielerin Jada Pinkett Smith und Ehrenpreisträger Spike Lee) und entfachte unter dem Hashtag #oscarssowhite (deutsch: „Oscars so weiß“) ein mediales Feuer.

Unter der afroamerikanischen Vorstandspräsidentin Cheryl Boone Isaacs führte die Akademie daraufhin neue Regeln ein, um die Zahl von Frauen und Angehörigen ethnischer Minderheiten bis 2020 zu verdoppeln. Im April 2016 wurde die Aufnahme 236 neuer Mitglieder bekanntgegeben, unter denen sich auch Wissenschaftler und Künstler befanden. Am 29. Juni 2016 wurden weitere 683 Persönlichkeiten als Neumitglieder eingeladen. Darunter befanden sich 46 % Frauen und 41 % Angehörige ethnischer Minderheiten. Zuletzt wurden Ende Juni 2017 insgesamt 774 neue Mitglieder ernannt, so viele wie nie zuvor.

Infos zur Oscar-Trophäe

Während man Sportler:innen für ihre außergewöhnlichen Leistungen Pokale in die Hand drückt und Medaillen um den Hals hängt, bekommen Filmschaffende bei Preisverleihungen schicke Statuetten überreicht. Im Fall des wichtigsten internationalen Filmpreises, der Academy Awards, ist die Rede vom Oscar. Form und Farbe des „Goldjungen“ sind auch über die Filmbranche hinaus seit jeher ein Begriff, wir ergänzen an dieser Stelle mit zusätzlichen Informationen:

Die Oscar-Trophäe zeigt einen goldenen Schwertträger, der auf einer Filmrolle steht

© Getty Images / A.M.P.A.S. / Handout / Pressemitteilung

Wie kam es zur Namensgebung für den „Oscar“?

In den ersten Jahren der Verleihung wurde die Trophäe noch ausschließlich als Academy Award of Merit (deutsch: „Verdienstpreis der Akademie“) bezeichnet. Wer der Pate für den Namen Oscar war, ist heute nicht mehr mit Bestimmtheit zu klären. Fest steht, dass der prägnantere neue Name seit Mitte der 1930er-Jahre weitgehend verwendet wurde. Als „Taufpaten“ gelten folgende vier Personen:

  • Margaret Herrick, ehemalige Vorstandssekretärin und spätere Leiterin der Akademie, soll beim Anblick der Statue „Der sieht aus wie mein Onkel Oscar“ gesagt haben. Vermutlich meinte sie damit ihren Cousin zweiten Grades Oscar Pierce. In den Annalen der Akademie wird sie oft als offizielle Namensgeberin angeführt.

  • Filmkolumnist Sidney Skolsky verwendete 1934 den Namen „Oscar“ als erster Journalist in einem gedruckten Werk und trug dadurch maßgeblich zu dessen Popularisierung bei.

  • US-Schauspielerin Bette Davis (1908–1989) soll immer wieder betont haben, dass sie die Statue an ihren ersten Mann Harmon Oscar Nelson Jr. (1907–1975) erinnere.

  • Als eher unwahrscheinlich gilt die Theorie, nach der ein Mitglied der Academy vorgeschlagen habe, die Trophäe „Oscar“ zu nennen. Walt Disney habe dies mitbekommen und geglaubt, dies sei nun der offizielle Name der Trophäe – er soll sich schließlich bei der Verleihung im Jahr 1934 für seinen „Oscar“ bedankt haben und damit, quasi nichtsahnend, den Namen etabliert haben.

Obwohl auch heute noch von der Akademie betont wird, dass „Oscar“ nicht die offizielle Bezeichnung für die Verleihung ist, wird der Name in diesem Zusammenhang seit 1979 markenrechtlich geschützt.

Größe und Gewicht der Oscar-Statue

Mit der Gestaltung des Preises wurde Schauspieler und Akademie-Mitbegründer Conrad Nagel betraut. Weil seiner Meinung nach eine Urkunde nicht als Preis ausreichte, wurde ihm ein Budget von 500 Dollar zur Verfügung gestellt. Mit dem Auftrag, dem Filmpreis eine würdige Form zu verleihen und einen Entwurf für eine Statuette anzufertigen, wurde Cedric Gibbons, ein Art Director der Metro-Goldwyn-Mayer-Studios (MGM), beauftragt. Gibbons entwarf daraufhin die berühmt gewordene Figur eines goldenen Schwertträgers, der auf einer Filmrolle steht.

Auf der Bühne bekommen die Preisträger:innen eine „Blanko“-Trophäe überreicht – erst nach der Verleihung werden Name und Kategorie des/der Gewinner:in in den Sockel des Oscars eingraviert!

© Getty Images / Kevork Djansezian / Freier Fotograf

Die Oscar-Statuette ist 34 Zentimeter groß, 3,85 Kilogramm schwer, besteht seit 2016 wieder (wie in den Anfangszeiten) aus Bronze und ist elektrolytisch mit 24-karätigem Gold überzogen. Bis 2015 bestand der Oscar aus Britanniametall, einer Zinnlegierung, und hatte dadurch auch ein reduziertes Gewicht. Wegen Rohstoffmangels im Zweiten Weltkrieg wurden Ersatzmaterialien verwendet: Die Statuen aus dieser Zeit wurden nach dem Krieg durch metallene ersetzt. In den Sockel der Statue werden erst nach der Verleihung die Namen des/der Preisträger:in sowie die dazugehörige Oscar-Kategorie und der Titel des Films eingraviert.

Weiterverkauf verboten!

Seit 1950 müssen sich die Preisträger:innen verpflichten, dass weder sie noch ihre Erben die Statuette verkaufen, ohne sie zunächst der Academy für einen US-Dollar anzubieten – wird dies verweigert, behält sich die Akademie die Trophäe ein. Mehrere vor Einführung der Bestimmung verliehene Oscars wurden jedoch in Auktionen für sechsstellige Summen verkauft!

Bekannte Fälle, in denen Oscar-Trophäen verkauft wurden bzw. versteigert werden sollten:

  • Der versuchte Verkauf des Oscars von Michael Todd durch seinen Enkel wurde von der Academy 1989 nach einem Rechtsstreit unterbunden.

  • Im Dezember 2011 wurde Orson Welles’ Oscar für Citizen Kane (1941) von seinen Erben in einer Auktion angeboten. Die Erben hatten ihn bereits 2003 verkaufen wollen, was zu einem Rechtsstreit mit der Academy geführt hatte. Die Erben gewannen den Prozess, da Welles 1941 keine entsprechende Erklärung unterzeichnet hatte. Am 20. Dezember 2011 wurde der Oscar für 861.542 US-Dollar an einen anonymen Bieter verkauft.

Kategorien der Academy Awards/Oscars

Die Akademie behält sich das Recht vor, für jede Oscarverleihung neue Regeln aufzustellen, und bestimmt auch über die Einführung neuer Kategorien, die Umbenennung alter Kategorienamen sowie die Abschaffung existierender Kategorien.

Insider-Wissen: Die fünf wichtigsten Sparten „Bester Film“ (Best Picture), „Beste Regie“ (Best Director), „Bestes Drehbuch“ (hier wird nicht zwischen Originaldrehbuch („Original Screenplay“) und adaptiertem Drehbuch („Adapted Screenplay“) unterschieden), „Bester Hauptdarsteller“ (Best Actor) und „Beste Hauptdarstellerin“ (Best Actress) werden in der Fachsprache auch oft unter dem Begriff „Big Five“ (deutsch: „Große Fünf“) zusammengefasst.

Einige Oscar-Rekorde beruhen u. a. auf dieser „Geheimkategorie“ – und bislang ist es nur drei Filmen gelungen, Awards in allen diesen Kategorien abzustauben: Es geschah in einer Nacht (1935), Einer flog über das Kuckucksnest (1976) und Das Schweigen der Lämmer (1992).

Reguläre Auszeichnung

Die Oscars werden jedes Jahr in folgenden 23 regulären Kategorien vergeben:

Bester Film
Best Picture
seit 1929
Beste Regie
Best Director, Achievement in Directing
seit 1929
Bester Hauptdarsteller
Best Actor in a Leading Role
seit 1929
Beste Hauptdarstellerin
Best Actress in a Leading Role
seit 1929
Bester Nebendarsteller
Best Actor in a Supporting Role
seit 1937
Beste Nebendarstellerin
Best Actress in a Supporting Role
seit 1937
Bestes Originaldrehbuch
Best Writing, Original Screenplay / Best Writing, Screenplay Written Directly for the Screen
seit 1941
Bestes adaptiertes Drehbuch
Best Writing, Adaptation / Best Writing, Screenplay / Best Writing, Screenplay Based on Material from Another Medium / Best Writing, Screenplay Based on Material Previously Produced or Published / Best Adapted Screenplay
seit 1929
Beste Kamera
Best Cinematography / Best Cinematography, Black-and-White/Color
seit 1929
Bestes Szenenbild
Best Art Direction / Best Art Direction – Interior Decoration, Black-and-White/Color / Best Art Direction – Set Decoration, Black-and-White/Color / Best Art Direction – Set Decoration
seit 1929
Bestes Kostümdesign
Best Costume Design
seit 1949
Bester Ton
Best Sound, Recording / Best Sound / Best Sound Mixing
seit 1930
Bester Schnitt
Best Film Editing
seit 1935
Beste visuelle Effekte
Best Effects, Visual Effects / Best Visual Effects
seit 1940
Bestes Make-up und beste Frisuren
Makeup and Hairstyling / Best Makeup
seit 1982
Bester Song
Best Music, Original Song
seit 1935
Beste Filmmusik
Best Music, Score / Best Music, Scoring of a Dramatic Picture/Scoring of a Musical Picture / Best Music, Score – Substantially Original/Scoring of Music, Adaptation or Treatment / Best Music, Original Dramatic Score/Scoring Original Song Score and/or Adaptation / Best Music, Original Score
seit 1935
Bester animierter Spielfilm
Best Animated Feature
seit 2002
Bester animierter Kurzfilm
Best Short Subject, Cartoons / Best Short Subject, Animated
seit 1932
Bester Kurzfilm
Best Short Subject, Comedy/Novelty / Best Short Subject, Two-reel/One-reel / Best Short Subject, Live Action Subjects / Best Short Subject, Live Action
seit 1932
Bester Dokumentarfilm
Best Documentary, Features
seit 1942
Bester Dokumentar-Kurzfilm
Best Documentary, Short Subjects
seit 1943
Bester internationaler Film
Best International Feature Film (bis 2019: Best Foreign Language Film)
seit 1947

Ehemalige Kategorien

Folgende Kategorien zählen mittlerweile nicht mehr zum Programm der Oscarverleihung:

Beste Regieassistenz
Best Assistant Director
1934–1938
Beste Originalgeschichte
Best Writing, Original Story / Best Writing, Motion Picture Story
1929–1957
Beste Tanzregie
Best Dance Direction
1936–1938
Beste Zwischentitel
Best Title Writing
1929
Bester Tonschnitt
Best Effects, Sound Effects Editing / Best Sound Editing
1964–2020
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ÜBER DEN AUTOR
Bernhard Steiner
Bernhard Steiner

Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible für Film und Kino die größte Entertainment-Website Österreichs in Schuss hält. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu düsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles über Animes zu schwadronieren.

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