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Supermoms: Die 10 besten Serien-Mütter aller Zeiten
Die besten Serienmoms und ihre Serien: Diese Mamas würden für ihre Kinder und Familien ihr letztes Hemd geben – und sogar über Leichen gehen! Wir ranken die zehn besten Serien-Mütter aller Zeiten.
Miriam „Midge“ Maisel (Rachel Brosnahan; l. in blauem Gewand) aus der Serie „The Marvelous Mrs. Maisel“ managt nicht nur ihre Karriere, sondern auch ihre nervigen Eltern und ihre eigenen Kinder
© YouTube (Screenshot aus Trailer zu „The Marvelous Mrs. Maisel“ / Amazon Prime Video / Dorothy Parker Drank Here Productions / Picrow / Amazon Studios)Sie sind leidenschaftlich, selbstlos, aufopfernd, bewahren immer die Übersicht und sind Meisterinnen des Multitasking: Mütter! Als wäre das Erziehen der Kinder noch nicht genug, warten meist auch noch Haushalt, Ehemann und Arbeit auf die Frauen. Hut oder Krone ab – im Fall von Queen Elizabeth II., unsere Nummer fünf im Ranking. Wir haben uns bei den Streaminganbietern auf die Suche nach den besten Serien-Müttern gemacht und sind rasch fündig geworden.
Platz 10 der besten Serien-Mütter: Cersei Lannister aus „Game of Thrones“ (2011–2019)
Eine kontroverse Wahl, aber wenn Cersei Lannister (Lena Headey) aus „Game of Thrones“ (2011–2019) eines noch mehr liebt als ihre Gier nach Macht, dann sind es ihre Kinder. Sie kümmert sich aufopferungsvoll um ihre Teufelchen – und schreckt zum Wohl ihrer Kids auch vor Mord nicht zurück.
Oft genug stellt die Herrscherin von Königsmund das unter Beweis. So war Cersei außer sich, als sie erfuhr, dass ihre Tochter Myrcella Baratheon (Aimee Richardson bzw. Nell Tiger Free) nach Dorne geschickt wird, und am Boden zerstört, als ihr Sohn Joffrey I. Baratheon (herrlich böse: Jack Gleeson) umgebracht wurde. Mutterliebe pur!
Cersei Lannister in „Game of Thrones“ (2011–2019)
In der fiktiven, mittelalterlichen Welt von Westeros bevölkern sieben Königreiche den Kontinent. Sie stehen im ständigen Kampf einander gegenüber. Im Zentrum sind die drei mächtigen Adelshäuser der Starks, der Lannisters und der Baratheons. Aber auch die vor Jahrzehnten verbannte Königsfamilie Targaryen plant ihre Rückkehr. Die jeweiligen Herrschaftsansprüche führen schließlich zu einem allumfassenden Krieg. Dem nicht genug taucht eine Jahrhunderte alte Macht jenseits der Grenzen des Kontinents auf, die für alle Bewohner große Gefahren mit sich bringt.
Intrigen, blutige Schlachten, Untote, Drachen, großartige Darsteller, Millionen von Fans und zahlreiche Auszeichnungen: GoT - „Game of Thrones” wurde in kürzester Zeit zum weltweiten Serienerfolg.
Platz 9 der besten Serien-Mütter: Sheila Hammond aus „Santa Clarita Diet“ (2017–2019)
Ehefrau. Mutter. Untote. Sheila Hammond (Drew Barrymore) aus „Santa Clarita Diet“ (2017–2019) wird eines Tages zum Zombie. Ihr Ehemann Joel (Timothy Olyphant) und ihre Tochter Abby (Liv Hewson) bringen Mama deshalb aber nicht um.
Nein, stattdessen rückt die Bilderbuchfamilie aus dem idyllischen Santa Clarita in Kalifornien noch enger zusammen. Denn trotz ihrer abartigen fleischlichen Gelüste ist Sheila immer noch eine Top-Immobilienmaklerin und steht ihrer Teenager-Tochter stets mit Rat und Tat zur Seite. Hut ab!
Sheila Hammond in „Santa Clarita Diet“ (2017–2019)
Platz 8 der besten Serien-Mütter: D.J. Tanner-Fuller aus „Fuller House“ (2016–2020)
D.J. (Candace Cameron Bure) aus „Fuller House“ (2016–2020) – Fortsetzung der erfogreichen 90er-Sitcom „Full House“ (1987–1995) – ist von Herzen Mama, ihre drei Söhne (Jackson, Max und Tommy Junior) sind ihr Ein und Alles.
Dabei hat sie es recht schwer: Seit der Vater ihrer Kids gestorben ist, muss sie sich nur mit Unterstützung ihrer Schwester Stephanie Tanner (Jodie Sweetin) und besten Freundin Kimmy Gibbler (Andrea Barber) um ihre Söhne kümmern. Das gelingt ihr sehr gut, obwohl sie noch dazu einen Fulltime-Job als Tierärztin und ein turbulentes Liebesleben hat.
D.J. Tanner-Fuller in „Fuller House“ (2016–2020)
Familie Tanner ist zurück!
Im ihrem Haus in San Francisco sind noch mehr Bewohner als je zuvor: D.J. (Candace Cameron Bure) ist zweifache Mutter, schwanger und frisch verwitwet. Mit ihr leben dort ihre Schwester Stephanie (Jodie Sweetin), deren beste Freundin Kimmy (Andrea Barber) und Kimmy`s Tochter Ramona.
Und dann kommen auch Vater Danny Tanner (Bob Saget), Onkel Jesse (John Stamos), Joey, (Dave Coulier), Tante Becky (Lori Loughlin) und D.J.s Ex-Freund Steve Hale (Scott Weinger) manchmal zu Besuch.
„Fuller House” ist ist die Sequel-Serie der amerikanischen Kult-Sitcom „Full House” (1987-1995).
Platz 7 der besten Serien-Mütter: Chloe Decker aus „Lucifer“ (2016–2021)
Es ist zum Haareraufen: Detective Chloe Decker (Lauren German) löst in der Mysteryserie „Lucifer“ (2016–2021) nicht nur sehr gefährliche Mordfälle, sie hat auch noch alle Hände voll mit ihrem teuflischen Berater Lucifer Morningstar (Tom Ellis) zu tun. Der schießt nämlich gern mal übers Ziel hinaus.
Trotz all dem Chaos im Job hat eines in ihrem Leben oberste Priorität: Ihre neunmalkluge Tochter Trixie (Scarlett Estevez), der sie mit viel Liebe und Geduld beibringt, ein guter Mensch zu sein.
Chloe Decker in „Lucifer“ (2016–2021)
Lucifer (Tom Ellis), der charmante, charismatische und gut aussehende Engel, ist gelangweilt von seiner Arbeit in der Hölle. Darum verlässt er die finsteren Gefilde und geht nach L.A. Wider den Erwartung hat er dort nichts Böses im Sinn. Ganz im Gegenteil: er eröffnet einen Nachtclub und verbündet sich ausserdem mit dem LAPD um gegen Verbrecher zu kämpfen. Sein Bruder versucht inzwischen Lucifer zur Rückkehr in die Hölle zu bewegen.
Platz 6 der besten Serien-Mütter: Elizabeth Jennings aus „The Americans“ (2013–2018)
Elizabeth Jennings (Keri Russell) ist in der Spionage-Serie „The Americans“ (2013–2018) vielbeschäftigt. Sie muss nicht nur den Haushalt schupfen, die Reiseagentur im Griff haben oder sich mit ihren Kindern Paige und Henry auseinandersetzen, sondern auch noch verdeckt ermitteln.
Elizabeth ist nämlich eine russische Spionin im Amerika des Kalten Krieges. Kein Wunder, dass ihr Terminkalender ob der vielen Aufgaben immer übervoll ist. Aber: Sie schafft es mit Bravour!
Elizabeth Jennings in „The Americans“ (2013–2018)
Im Mittelpunkt stehen die KGB-Spione Phillip und Elizabeth Jennings. Eigentlich ist ihre Ehe arrangiert, doch von Tag zu Tag verlieben sich die beiden tatsächlich immer mehr ineinander. Ihre Beziehung wird allerdings immer komplizierter, je stärker sich der Kalte Krieg aufheizt. Dass die beiden inzwischen zwei Kinder, haben, die vollkommen in die amerikanische Gesellschaft eingebunden sind und nichts von der wahren Identität ihrer Eltern wissen, macht die Sache nicht einfacher.
Platz 5 der besten Serien-Mütter: Queen Elizabeth II. aus „The Crown“ (seit 2016)
Hinfallen, aufstehen, Krone richten. „The Crown“ (läuft seit 2016) erzählt die Story vom Leben der jungen Queen Elizabeth II. (Claire Foy), die als Herrscherin keine Schwächen zeigen darf. Die Queen hat so viel zu tun, dass sich Nannys um ihre Kinder kümmern. Trotzdem ist sie eine gute Mutter – und zwar von ganz England.
Das Land muss regiert werden, und das mit starker Hand. Sich eine Auszeit davon nehmen, ist unmöglich. Bravo für diese Hingabe!
Anmerkung: Im Verlauf der royalen Hit-Serie wechseln auch die Hauptdarstellerinnen. Auf Claire Foy in den Staffeln 1 bis 2 (sie bekam für diese Rolle u. a. einen Golden-Globe-Award) folgten bereits Olivia Colman (Emmy als „Beste Hauptdarstellerin“) in den Staffeln 3 bis 4 und Imelda Staunton ab der 5. Staffel.
Queen Elizabeth II. in „The Crown“ (seit 2016)
Die englische Prinzessin Elizabeth (Claire Foy) ist gerade 25 Jahren alt, als sie zur Königin von England gekrönt wird. Als neue Königin übernimmt sie in den schwierigen Nachkriegsjahren die Herrschaft über das berühmteste Königshaus der Welt. In einer von Männern dominierten Welt muss sie sich als Frau und als Regentin behaupten. Dabei kommt es immer wieder zu Konfrontationen und Interessenkonflikten, allen voran mit dem britischen Premierminister Sir Winston Churchill (John Lithgow).
Während sie damit beschäftigt ist, ihre Rolle in diesem Amt zu finden und politische Beziehungen aufzubauen, hat ihr Ehemann Prinz Philip (Matt Smith) Schwierigkeiten, mit der neuen Machtposition seiner Frau umzugehen.
In den folgenden Jahren ist das Leben und die Regentschaft Elisabeths geprägt von gesellschaftlichen und politischen Ereignissen und Entscheidungen. Aber auch das private Umfeld machen das Leben der Königin nicht einfacher: Ein vermeintlich untreuer Ehemann, das Liebesleben ihrer Schwester oder ihr Onkel Edward, der mit einer geschiedenen Frau liiert ist, bringen sie immer wieder in das Spannungsfeld zwischen „privat” und „politisch korrekt“.
Vier Staffeln lang wird das Leben von und rund um Queen Elisabeth II. erzählt, nicht immer historisch korrekt, aber dafür umso spannender und unterhaltsamer.
Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible für Film und Kino die größte Entertainment-Website Österreichs in Schuss hält. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu düsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles über Animes zu schwadronieren.
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