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Olympia 2024 live im Fernsehen, im Stream und in den Mediatheken
Bei welchen TV-Sendern, Streaminganbietern und Mediatheken in Österreich und Deutschland man die Olympischen Spiele 2024 live aus Paris verfolgen kann.
PLUS: Zehn sportliche Olympia-Highlights, die man auf keinen Fall verpassen sollte!
Wissenswertes über die Olympischen Spiele 2024
Das Jahr 2024 kann getrost als „Sportjahr“ bezeichnet werden. Kaum ist die Fußball-Europameisterschaft (EM) in Deutschland vorbei und die letzte Etappe der Tour de France bewältigt, scharren bereits die Olympischen Sommerspiele in Paris in den Startlöchern.
Zwei Großereignisse in Frankreich also, die dicht aufeinanderfolgen – wobei Olympia übrigens zum sechsten Mal dort stattfindet (Sommerspiele 1900 und 1924 sowie Winterspiele 1924, 1968 und 1992).
Abseits dieses Fun-Facts gibt es aber noch weitere wissenswerte Fakten, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.
Wann finden die Olympischen Spiele 2024 statt?
Die Olympischen Sommerspiele 2024 finden vom 26. Juli bis zum 11. August 2024 in der französischen Hauptstadt Paris statt.
Dabei handelt es sich um die 33. Auflage der Sommerspiele der Neuzeit, die erstmals 1896 in Athen stattfanden und seither beinahe konstant in einem Rhythmus von vier Jahren abgehalten werden. Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel, so zuletzt die Olympischen Spiele 2020 in Tokio, die, bedingt durch die Coronapandemie (COVID-19), verschoben wurden und erst 2021 vonstatten gehen konnten.
Wie viele Sportlerinnen und Sportler nehmen bei der Olympiade teil?
In Summe werden 10.500 Athletinnen und Athleten aus 206 Nationen bei der Paris-Olympiade 2024 erwartet. Dabei wird erstmals auch darauf geachtet, dass das Geschlechterverhältnis ausgewogen ist, also dieselbe Anzahl an Männern und Frauen vertreten ist.
Österreich entsendet mit dem „Olympic Team Austria“ eine stattliche Anzahl von 81 Sportler:innen nach Frankreich, die die Nation in insgesamt 24 Sportarten vertreten – mehr Informationen zu den Teilnehmer:innen und ihren sportlichen Disziplinen finden Sie in diesem Artikel.
„Dabei sein ist alles“: Ein Übersetzungsfehler des olympischen Gedankens?
„Citius, altius, fortius“ lautet das traditionelle Motto der Olympischen Spiele; aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzt also wörtlich „Schneller, höher, stärker“. Vorgeschlagen wurde der Slogan bereits 1894 vom französischen Philologen Michel Bréal.
Im Jahr 2021 beschloss das Internationale Olympische Komitee (IOC) auf Vorschlag des Präsidenten Thomas Bach eine Neuformulierung, die seither „Citius, altius, fortius – communiter“ (dt. „Schneller, höher, stärker – gemeinsam“) lautet.
Bei all dem Pathos, der in diesen drei bzw. vier Worten mitschwingt, kann man sich die Premiere der Olympischen Spiele anno 1895 in Athen geradezu bildlich vorstellen – mit vollem Fokus auf die sportlichen Leistungen, die nur von den Besten der Besten erzielt werden konnten. Einfach nur dabei zu sein stand nicht zur Frage, hier wollte man alles geben und gewinnen!
Wie kann es also sein, dass sich heute der Spruch „Dabei sein ist alles“ als „olympischer Gedanke“ in die Köpfe der Bevölkerung gebrannt hat? Wurde hier gar falsch übersetzt?
Nicht wirklich, denn tatsächlich ist dieses Zitat zurückzuführen auf den 400-Meter-Lauf der Männer bei den Olympischen Sommerspielen 1908 in London. Beim Finale der Disziplin kam es zu einem der bis heute umstrittensten Zwischenfälle in der olympischen Geschichte, als der führende Amerikaner William Robbins kurz vor der Zielgeraden von seinem Landsmann John Carpenter überholt und dabei wörtlich verdrängt wurde.
Die US-Regeln sollten dies erlauben, die geltenden britischen Regeln besagten jedoch ein striktes Behinderungsverbot – und somit wurde Carpenter disqualifiziert. Zwei Tage später wurde das Finale wiederholt, die amerikanischen Läufer William Robbins und John Taylor solidarisierten sich mit Robbins und traten erst gar nicht an. Somit hatte der einzig verbliebene Teilnehmer, der Brite Wyndham Halswelle, freie Bahn und „spazierte“ quasi ins Ziel.
Aus dieser Geschichte heraus – und weil sich die USA und das Vereinigte Königreich fortan verständlicherweise alles andere als wohlgesonnen gegenüber standen – brachte Pierre de Coubertin, seinerzeit Gründer und zweiter Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, das heute legendäre Zitat „Das Wichtige an den Olympischen Spielen ist nicht zu siegen, sondern daran teilzunehmen“ (womit er genau genommen den episkopalkirchlichen US-Bischof Ethelbert Talbot zitierte).
Olympia 2024 live im Fernsehen: Diese TV-Sender übertragen die Olympischen Spiele [ÖSTERREICH]
In Österreich gilt ganz klar der öffentlich-rechtliche ORF als „Olympia-Sender“ Nummer eins. 490 Stunden werden auf den beiden Kanälen ORF 1 (von 9.00 bis 0.00 Uhr) und ORF SPORT + (von 9.00 bis 23.00 Uhr) übertragen – also täglich 29 Stunden live!
Insgesamt 43 Personen werden für das österreichische Fernsehen in Frankreich im Einsatz sein: Unter der Gesamtleitung von Hans Hengst und dem Teamleader in Paris, Gerhard Lackner, werden Oliver Polzer, Karoline Rath-Zobernig, Bernhard Stöhr und Alina Zellhofer durch die täglichen „Olympia Studio“-Sendungen führen.
Die Sportreporter:innen Rainer Pariasek, Lukas Schweighofer, Caroline Pflanzl, Daniel Warmuth, Veronika Kratochwil und Paul Passler holen in Paris Interviews ein.
Zur Riege der Kommentator:innen gehören Dietmar Wolff, Thomas König, Dieter Helbig, Andreas Barth, Norbert Belina, Michael Berger, Peter Brunner, Alina Eberstaller, Michael Guttmann, Johannes Hahn, Mathias Haiden, Thomas Hölzl, Boris Kastner-Jirka, Johannes Karner, Megan Leybourne, Michael Mangge, Gerfried Nagel, Toni Oberndorfer, Lukas Osztovics, Michael Pinter, Thomas Rathgeb, Michael Roscher sowie Uli Schwarz.
Darüber hinaus gibt es auch beim Kultursender ORF III passende Beiträge, so z. B. am 27. Juli um 20.15 Uhr die Doku „Berlin 1936 – Olympia der Nazis“: Der Film zeigt die Zusammenarbeit zwischen den Nationalsozialisten und dem IOC, die die Olympischen Spiele von einem elitären Event zu einem globalen Spektakel machten.
Olympia 2024 live im Fernsehen: Diese TV-Sender übertragen die Olympischen Spiele [DEUTSCHLAND]
In Deutschland wiederum ist Warner Bros. Discovery (zu dem u. a. die TV-Sender Eurosport 1, DMAX und Tele 5 sowie der Streamingdienst Discovery+ zählen) seit 2018 Hauptlizenznehmer für TV-Übertragungen der Olympischen Spiele und bietet am Kanal Eurosport 1 das breitgefächertste Fernsehprogramm rund um die Olympiade.
Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD (Das Erste) und ZDF haben sich indes um Sublizenzen bemüht und zeigen das sportliche Spektakel ebenfall live im TV – die beiden Sender versprechen darüber hinaus bis zu zehn zeitgleiche Live-Streams mir rund 1.500 Stunden Live-Sport.
Wer Olympia nicht vor dem Bildschirm sehen sondern den Wettkämpfen lieber lauschen möchte, kann dies in der ARD Audiothek von 9.00 Uhr bis 22.30 Uhr mit Live-Reportagen, News und Talks machen.
Olympia 2024 bei den Streamingdiensten und Mediatheken
Praktischerweise kann man alle TV-Übertragungen der Olympischen Spiele 2024 auch in den respektiven Mediatheken der Fernsehsender streamen.
Für den österreichischen ORF wäre das in erster Linie die hauseigene Streamingplattform ORF On; alternativ kann man das ORF-Programm auch über den kostenlosen Streaminganbieter Joyn beziehen.
Die TV-Beiträge der beiden deutschen Olympia-Sender ARD (Das Erste) und ZDF gibt es auch als Streams in ihren Online-Mediatheken ARD Mediathek bzw. ZDFmediathek sowie auf sportschau.de zu sehen. ACHTUNG: User:innen aus Österreich können auf Grund von Geoblocking keine Live-Inhalte aus den deutschen Mediatheken beziehen!
Außerdem kann man beim Streamingdienst Discovery+ (auch als Paket beim Pay-TV-Anbieter Sky erhältlich) „jede Sekunde“ der Olympischen Sommerspiele 2024 on-demand genießen und faktisch jederzeit zu seiner Lieblingssportart zapen.
Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 live im Fernsehen
Freilich fiebert man bei den zahlreichen Übertragungen der olympischen Sportevents auch daheim vor dem Fernseher gerne mit, das eigentliche Highlight (und wohl auch einer der werbewirksamsten Quotenbringer für die TV-Sender) ist und bleibt aber die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele.
Bei der Vorstellung der Athletinnen und Athleten aus den 206 Nationen werden die jeweiligen Flaggen geschwungen (Anm. für Österreich wurden der Kanute Felix Oschmautz und die Judoka Michaela Polleres als Fahnenträger:innen erkoren), es wird zahlreiche Prominenz (darunter auch US-Kultrapper Snoop Dogg) und natürlich ein Millionenpublikum erwartet.
Auch von streng-geheimen Showacts ist die Rede, wobei die Bandbreite der Gerüchteküche von Lady Gaga über Céline Dion bis zur französischen R&B-Sängerin Aya Nakamura reicht – man darf gespannt sein!
Die Eröffnungszeremonie für Paris 2024 soll dabei besonders eindrucksvoll und vor allem originell inszeniert werden. War es bislang traditionell üblich, dass die Sportler:innen imposant in ein Stadion einzogen, möchte Frankreich mit der diesjährigen Olympia-Ausgabe den Sport in die Stadt bringen.
Jede nationale Delegation wird sich auf Booten präsentieren, die entlang der Seine an Pariser Sehenswürdigkeiten wie dem Eiffelturm, dem Louvre und der sich im Wiederaufbau befindlichen Kathedrale Notre-Dame vorbeiziehen – insgesamt 6 Kilometer ist die Strecke lang.
Welche TV-Sender und Mediatheken die Eröffnungsfeier zeigen:
Im österreichischen Fernsehen kann man die Eröffnungsfeier am 26. Juli ab 19.25 Uhr live auf ORF 1 bzw. on-demand im Stream auf ORF On verfolgen. Davor gibt es bereits ab 17.55 Uhr eine Schaltung ins „Olympia Studio“ aus dem neuen ORF-Sportstudio.
Die deutschen TV gibt’s die Eröffnungszeremonie hingegen ab 18.00 Uhr live im Ersten (ARD) bzw. online in der ARD Mediathek zu sehen. Die Moderation übernehmen Esther Sedlaczek und Alexander Bommes.
Auf Eurosport 1 gibt es mit „Bonsoir Paris“ den Einstieg zur Olympia-Eröffnung ab 18:00 Uhr live; moderieren werden Thomas Wagner und Fabian Hambüchen, das Kommentar liefert Urgestein Sigi Heinrich.
Tipps aus der Redaktion: 10 Olympia-Highlights, die man nicht verpassen sollte!
TV-MEDIA ist für seine TV-Fahrpläne bekannt: Egal ob Opernball, Fußball-EM oder Formel-1-WM, Event- und Sportbegeisterte werden bei uns immer fündig!
Für die Olympischen Spiele sieht die Sache ein wenig anders aus, da es einfach ein sportliches Überangebot gibt und die Sender zum Teil selbst noch nicht wissen, in welchen Stunden sie zu welcher Sportart schalten. Grob gibt es auf Nachfrage zwar Angaben wie „Zwischen 14.00 Uhr und 16.00 Uhr zeigen wir Schwimmen, Badminton und Golf“ aber präzise Tipps können wir Ihnen leider nicht gewährleisten. Überhaupt weil bei solchen Veranstaltungen bekanntlich immer etwas passieren kann und sich Läufe/Durchgänge jederzeit verschieben können.
Deswegen haben wir uns für Olympia 2024 dazu entschieden, Ihnen zehn handverlesene TV-Tipps zu präsentieren, die man auf keinen Fall verpassen sollte. Darunter natürlich Übertragungen mit österreichischer Beteiligung, aber auch innovative, neue Disziplinen und Sport-Highlights mit großen Namen aus den restlichen Nationen.
Und wenn Sie sich gerne selbst darüber informieren möchten, wann Ihre olympische Lieblingssportart im Fernsehen läuft, empfiehlt sich natürlich auch immer ein Blick in unser Online-TV-Programm unter tv-media.at/programm.
Wir wünschen gute Unterhaltung!
Olympia-TV-Tipp #1: Auböcks Medaillentraum
Vor drei Jahren schrammte Schwimm-Ass Felix Auböck über 400 m Freistil um nicht einmal zwei Zehntel an Olympia-Bronze vorbei. Klappt es diesmal für Österreichs Paradeschwimmer? Der mittlerweile 27-Jährige kommt als amtierender Europameister in dieser Disziplin nach Paris, schafft er es ins Finale, dann ist alles möglich.
>> Auf ORF 1 zu sehen am Samstag, 27. Juli, um 20.42 Uhr
Olympia-TV-Tipp #2: Weißhaidinger will mehr!
Und zwar mehr als die Bronzene, die das oberösterreichische Diskus-Kraftpaket Lukas Weißhaidinger seit Olympia 2021 daheim hat. Bei der Paris-Generalprobe in Hengelo passte Anfang Juli die Form, da kam der EM-Zweite 2024 auf Platz 3. Die Quali steigt am 5. August, um Gold geht’s dann zwei Tage später.
>> Auf ORF 1 zu sehen am Mittwoch, 7. August, um 20.25 Uhr
Olympia-TV-Tipp #3: Klettert Schubert zu Gold?
In Tokio reichte es 2021 bei der erstmals ausgetragenen Kombi zu Bronze, nun hat der 33-jährige Jakob Schubert Gold im Visier. An Selbstvertrauen sollte es dem sechsfachen Kletter-Weltmeister nicht mangeln, im Juni gewann er vor eigenem Publikum beim Weltcup in Innsbruck den Vorstieg. Schubert ist am 5. und 7. August im Einsatz – dann wartet der Showdown.
>> Auf ORF 1 zu sehen am Freitag, 9. August, um 10.15 Uhr
Olympia-TV-Tipp #4: Synchrone Emotionen
Wenn die griechischstämmigen Schwimm-Schwestern Anna-Maria und Eirini-Marina Alexandri bei Großereignissen antreten, sind immer große Gefühle im Spiel. So wie bei der WM 2023, als nach der Technik-Kür im Duett Tränen flossen und sie in der freien Kür Gold holten. Sie sind bereit für Olympia!
>> Auf ORF 1 zu sehen am Freitag/Samstag, 9./10. August, um jeweils 19.30 Uhr
Olympia-TV-Tipp #5: Hudson hat’s drauf!
Mit ihrer heuer erzielten österreichischen Rekordweite (66,06 m) hätte Speerwerferin Victoria Hudson bei den letzten Spielen Silber geholt – ein gutes Omen für die Ausnahmeathletin, die heuer in Rom den ersten EM-Titel für Österreich seit 1971 gewann. Daumen drücken, dass ihre Nerven halten – und sie am 7. August das Finalticket löst!
>> Auf ORF 1 zu sehen am Samstag, 10. August, um 19.40 Uhr
Olympia-TV-Tipp #6: Turnkönigin in alter Stärke
Bei Olympia in Tokio litt US-Star Simone Biles unter einer Mental-Blockade: „nur“ Team-Silber und Schwebebalken-Bronze. Es folgte eine lange Auszeit, jetzt will Biles ihre Goldsammlung (vier Titel in Rio 2016) vergrößern. Die Chancen stehen gut, wenn sie so turnt wie bei der WM in Antwerpen 2023 (vier Goldmedaillen). Das Highlight für alle Fans von Simone Biles ist das Mehrkampfinale.
>> Auf ORF 1 zu sehen am Donnerstag, 1. August, um 18.15 Uhr
Olympia-TV-Tipp #7: 100 Meter für die Ewigkeit
Florence Griffith-Joyner, Usain Bolt, Michael Johnson – die Leichtathlketik-Sprints sind immer Olympia-Aufreger, ob im positiven oder negativen (Doping) Sinn. Bei den Damen will sich US-Wirbelwind Sha’Carri Richardson nach WM-Gold 2023 auch die Olympiakrone aufsetzen, bei den Herren Italiens Marcell Jacobs, Europameister 2024, seinen Olympiasieg 2021 wiederholen.
>> Auf ORF 1 zu sehen am Samstag, 3. August, um 21.20 Uhr (Damen)
>> Auf ORF 1 zu sehen am Sonntag, 4. August, um 21.50 Uhr (Herren)
Olympia-TV-Tipp #8: Kultiges Tennisduo
Der eine ist 38 und war der beste Tennisspieler der Welt, der andere ist 17 Jahre jünger und hat sich gerade zum Wimbledon-Sieger gekürt – gemeinsam treten Rafael Nadal und Carlos Alcaraz für Spanien im Doppelbewerb an. Egal, wie weit die zwei im Turnier kommen: eine Kultpaarung! Der Sprung ins Finale wäre ein Olympia-Märchen.
>> Auf ORF 1 zu sehen am Samstag, 3. August, um 12.00 Uhr
Olympia-TV-Tipp #9: Breakdance-Premiere
Kein Olympia ohne neue Sportart – und wenn die jeweils 16 B-Girls und B-Boys die Breakdance-Premiere im Zeichen der Ringe absolvieren, wird sich so mancher in die 80er-Jahre zurückversetzt fühlen. Bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles war der akrobatische Tanz übrigens Teil der Abschlussfeier.
>> Auf ORF 1 zu sehen am Freitag/Samstag, 9./10. August, um jeweils 21.15 Uhr
Olympia-TV-Tipp #10: NBA-Legenden dribbeln in Paris
Dass die Stars der NBA auch Olympia ihre Aufwartung machen, gehört schon lange zum guten Ton. Auch heuer finden sich im Kader des Basketballteams der USA, das seit 1984 nur zweimal nicht den Titel gewann, große Namen – allen voran LeBron James von den Los Angeles Lakers und Kevin Durant von den Phoenix Suns. Die Korbjagd um Gold geht am 10. August über die Bühne, erster Gegner der Amis sind die starken Serben (28. Juli).
>> Auf ORF 1 zu sehen am Samstag, 10. August, um 21.30 Uhr
Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible für Film und Kino die größte Entertainment-Website Österreichs in Schuss hält. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu düsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles über Anime zu schwadronieren.
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