Beschreibung
Ex-Staatsanwalt Harvey Dent (Tommy Lee Jones) will Batman (Val Kilmer) an den Kragen, weil dieser ein Säureattentat auf ihn nicht verhindern konnte – dabei wurde offenbar nicht nur der letzte Funken Verstand in ihm ausradiert, sondern auch seine linke Gesichtshälfte entstellt. Fortan nennt sich Dent „Two-Face“ und wird bei seinen finsteren Plänen vom irren Wissenschaftler Edward „Riddler“ Nygma (Jim Carrey) unterstützt, der wiederum einen Geldgeber für sein Gedankenlesegerät braucht. Gemeinsam wollen die beiden Bösewichte den Ritter von Gotham City in die Falle locken und die Stadt unter ihre Kontrolle bringen. Doch auch Batman hat Unterstützung – und zwar in Gestalt des jungen Artisten Dick Grayson (Chris O’Donnell), dessen Eltern der schurkische Two-Face auf dem Gewissen hat …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Drei Jahre nach „Batmans Rückkehr“ (1992) durfte Regisseur Joel Schumacher die klassische „Batman“-Tetralogie fortführen. Los ging’s mit „Batman Forever“ (1995), der nicht zuletzt dank der bunten Kostüme und der schrillen Action im krassen Kontrast zu den beiden düster-grotesken Vorgängerfilmen (aus der Feder von Tim Burton) steht. Immerhin wurde auch dieser „Batman“-Film für drei Oscars – in den Kategorien „Beste Kamera“, „Bester Ton“ und „Bester Tonschnitt“ –, sowie der Song „Hold Me, Thrill Me, Kiss Me, Kill Me“ von U2 für einen Golden Globe nominiert!