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Alle „Indiana Jones“-Filme im Ranking
Indiana Jones ist Kult! US-Schauspieler Harrison Ford wusste bereits in den 80er-Jahren zu begeistern und zementierte mit seiner wohl ikonischsten Rolle neben Han Solo aus der „Star Wars“-Saga seine Filmkarriere. Bis heute unerreicht, bietet die Abenteuerreihe des „Jägers der verlorenen Schätze“ mit einem perfekten Mix aus Spannung, Charme und coolen Sprüchen grandiose Unterhaltung aus der Feder des legendären Regisseur Steven Spielberg und sucht innerhalb des Genres ihresgleichen.
Ursprünglich als Trilogie ausgelegt, mutierten die drei Originalfilme (1981, 1984 und 1989) zu waschechten Blockbustern, ehe 2008 überraschend ein vierter Teil („Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“) in die Kinos kam. Dem nicht genug, folgte 2023 mit dem fünften Kapitel („Indiana Jones und das Rad des Schicksals“) der endgültige Abschied von Kinoikone „Indy“ – zumindest mit Harrison Ford in der Titelrolle.
Welcher „Indiana Jones“-Film tatsächlich der beste ist, zeigt das ultimative Ranking!
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels
Die 1950er, zur Zeit des Kalten Kriegs: Hobbyarchäologe Dr. Henry Indiana Jones (Harrison Ford) bekommt es mit Sowjet-Amazone Irina Spalko (Cate Blanchett) zu tun, Stalins Frau fürs Grobe, die auf ein mumifiziertes Alien (!) in Area 51 scharf ist.
Zwar kann er der humorlosen Dame zunächst entkommen, fad wird dem Mann mit Fedora-Hut aber nicht. Schuld daran ist Jungspund Mutt (Shia LaBeouf), der Indy informiert, dass dessen alter Freund Professor Oxley (John Hurt) verschwunden ist. Die Sache hat offensichtlich etwas mit einem mysteriösen Kristallschädel zu tun.
Rasch ist Indys Neugier geweckt, und er macht sich mit Mutt auf die Suche nach Oxley, die die beiden nach Südamerika führt …
Indiana Jones und das Rad des Schicksals
New York im Sommer 1969. Die Stadt feiert die Astronauten von Apollo 11, während der frisch vom Hunter College pensionierte Dr. Henry Jones Jr. aka Indiana Jones (Harrison Ford) wieder einmal um sein Leben rennt: Eine krude Allianz aus Regierungsbeamten und Gehilfen von Mathe-Genie Dr. Voller (Mads Mikkelsen) killt sich durch sein Institut auf der Suche nach einem antiken Apparat von Archimedes, den „Indy“ einst aus einem Nazi-Zug holte. Dieses geheimnisvolle mechanische Rechenwerk soll, wenn komplett, Zeitreisen ermöglichen.
Mittendrin in der Jagd um das Artefakt ist Indys zwielichtige Patentochter Helena (Phoebe Waller-Bridge). Die Reise führt durch den halben Mittelmeerraum, ehe die Lösung des Geheimnisses nahen könnte …
Indiana Jones und der Tempel des Todes
In einem Nachtclub in Shanghai kann Archäologe Indiana Jones (Harrison Ford) dank der Hilfe der Sängerin Wilhelmina „Willie“ Scott (Kate Capshaw) und des vorlauten chinesischen Knirpses „Shorty“ (Jonathan Ke Quan) nur knapp dem Gifttod entrinnen.
Doch die Flucht nach Delhi geht schief: Gerade noch rechtzeitig springen die drei aus dem Flugzeug, das die Ganovenpiloten auf einen Berg zusteuern. So landen sie unfreiwillig in einem indischen Dschungeldorf, dessen Einwohner um ihre verschleppten Kinder weinen. Zudem wurde der heilige Sankara-Stein entwendet, der das Dorf beschützt – seither gibt es im Brunnen kein Wasser mehr.
Die Spur führt ins Schloss des Maharadschas und zu einer blutrünstigen Sekte, die selbst vor Menschenopfern nicht zurückschreckt …
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
Mehr als 20 Jahre, nachdem Hobby-Archäologe Dr. Henry „Indiana“ Jones (Harrison Ford) als abenteuerlustiger Teenie (in der Rückblende dargestellt vom viel zu jung verstorbenen River Phoenix) das Kreuz von Coronado unfreiwillig aus der Hand geben musste, holt er sich das Teil 1938 in einer waghalsigen Aktion zurück.
Kaum wieder daheim, lässt Geschäftsmann Walter Donovan (Julian Glover) Indy zu sich holen – wegen eines besonderen Auftrags: Offenbar ist er kurz davor, den verschollenen Heiligen Gral aufzuspüren. Allerdings ist ihm der Gralsexperte abhandengekommen – Indys Vater (Sean Connery)!
Mit dessen Tagebuch im Gepäck machen sich der „Junior“ und Museumsdirektor Marcus Brody (Denholm Elliott) nach Venedig auf, wo sie die schöne Elsa Schneider (Alison Doody) treffen und schnell in Lebensgefahr geraten …
Jäger des verlorenen Schatzes
Wir schreiben das Jahr 1936: Der amerikanische Archäologie-Professor Dr. Henry Jones alias „Indiana Jones“ (Harrison Ford) ist ein echter Abenteurer und begibt sich bei der Suche nach wertvollen Artefakten oftmals in große Gefahr. Eben erst ist er in Peru bei der Jagd nach einer goldenen Götzenfigur wieder nur knapp dem Tod entronnen.
Kaum zurück am heimischen College, bekommt er Besuch von Beamten der US-Regierung, die einen wichtigen Auftrag für ihn haben. In Ägypten haben die Nazis die versunkene Stadt Tanis entdeckt. Dort soll sich die sagenumwobene Bundeslade befinden, in der die Hebräer einst die zehn Gebote aufbewahrten. Laut Legende ist eine Armee, die die Lade vor sich herträgt, unbesiegbar.
Klar, dass Adolf Hitler sie haben will. Indiana Jones macht sich auf den Weg, das zu verhindern …
Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible für Film und Kino die größte Entertainment-Website Österreichs in Schuss hält. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu düsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles über Animes zu schwadronieren.
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