Elijah Wood
Elijah Jordan Wood (* 28. Januar 1981 in Cedar Rapids, Iowa) ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent.
Einen ersten Auftritt hatte er 1988 in dem Musikvideo Forever Your Girl der Sängerin Paula Abdul. Ein Jahr später, im Alter von acht Jahren, folgte ein Kurzauftritt in Zurück in die Zukunft II und damit sein Kinodebüt. 1990 spielte er in dem Drama Avalon den Filmsohn von Aidan Quinn.
In den darauffolgenden Jahren wurde Wood zu einem bekannten Kinderdarsteller. 1990 hatte er eine kleine Rolle in Internal Affairs – Trau’ ihm, er ist ein Cop mit Richard Gere, bevor er 1991 in Sommerparadies an der Seite von Don Johnson und Melanie Griffith eine größere Rolle spielte. 1992 folgten die Filme Forever Young mit Mel Gibson sowie Flug ins Abenteuer mit Joseph Mazzello und 1993 Das zweite Gesicht (orig. The Good Son) mit Macaulay Culkin. Im selben Jahr verkörperte er in dem Kinderfilm Die Abenteuer von Huck Finn die Titelfigur. Für Flug ins Abenteuer erhielt er seine erste Auszeichnung.
1994 spielte Wood den Filmsohn von Kevin Costner in dem Drama Das Baumhaus (orig. The War) und erhielt für seine Darstellung gute Kritiken. Ebenfalls 1994 übernahm er die Hauptrolle in der Abenteuerkomödie North. 1996 folgte dann erneut eine Hauptrolle in dem Tierfilm Flipper und 1997 die Rolle des Jack Dawkins in einer Fernsehversion von Charles Dickens Oliver Twist. In den folgenden Jahren spielte Wood in den Produktionen Der Eissturm (1997) von Ang Lee, Deep Impact (1998) sowie The Faculty (1998) mit Josh Hartnett verschiedene Rollen.
Der internationale Durchbruch gelang Wood 2001, als er von dem Neuseeländer Peter Jackson für die Hauptrolle des Hobbits Frodo Beutlin in der Tolkien-Verfilmung Der Herr der Ringe (2001–2003) besetzt wurde. Die Trilogie wurde in Neuseeland in einem Stück abgedreht und die Filme kamen im Abstand je eines Jahres mit großem kommerziellen Erfolg in die Kinos. Wood erhielt für seine Hauptrolle ein Honorar von drei Millionen US-Dollar und durfte nach Abschluss der Dreharbeiten den im Film verwendeten Einen Ring für sich behalten.
Nach Herr der Ringe übernahm Wood 2004 eine Rolle in der Filmkomödie Vergiss mein nicht! neben Jim Carrey. 2005 war er in der Comicverfilmung Sin City mit Bruce Willis in der Rolle eines kaltblütigen Mörders zu sehen. Im selben Jahr übernahm Wood auch in den Filmen Alles ist erleuchtet und Hooligans jeweils die Hauptrolle. Im selben Jahr übernahm Wood zudem eine Nebenrolle in dem Drama Bobby.
2008 spielte Wood in dem Thriller Oxford Murders die Hauptrolle eines jungen Mathematik-Studenten. Der Film erhielt ordentliche Kritiken. 2009 lieh er der Titelfigur des Animationsfilms 9 seine Stimme. Von 2011 bis 2014 spielte Wood in der US-amerikanischen Fernsehserie Wilfred neben Jason Gann die Hauptrolle des Ryan Newman. In der dreiteiligen Verfilmung des Herr-der-Ringe-Prequels Der Hobbit bekam Wood wieder eine Gastrolle als Frodo Beutlin.
Seit 2012 tritt Wood auch als Filmproduzent in verschiedenen Funktionen in Erscheinung. Er war u. a. an der Produktion von The Greasy Strangler – Der Bratfett-Killer (2016), Mandy (2018) und Die Farbe aus dem All sowie Der Killer in mir (beide 2019) beteiligt.
Einen ersten Auftritt hatte er 1988 in dem Musikvideo Forever Your Girl der Sängerin Paula Abdul. Ein Jahr später, im Alter von acht Jahren, folgte ein Kurzauftritt in Zurück in die Zukunft II und damit sein Kinodebüt. 1990 spielte er in dem Drama Avalon den Filmsohn von Aidan Quinn.
In den darauffolgenden Jahren wurde Wood zu einem bekannten Kinderdarsteller. 1990 hatte er eine kleine Rolle in Internal Affairs – Trau’ ihm, er ist ein Cop mit Richard Gere, bevor er 1991 in Sommerparadies an der Seite von Don Johnson und Melanie Griffith eine größere Rolle spielte. 1992 folgten die Filme Forever Young mit Mel Gibson sowie Flug ins Abenteuer mit Joseph Mazzello und 1993 Das zweite Gesicht (orig. The Good Son) mit Macaulay Culkin. Im selben Jahr verkörperte er in dem Kinderfilm Die Abenteuer von Huck Finn die Titelfigur. Für Flug ins Abenteuer erhielt er seine erste Auszeichnung.
1994 spielte Wood den Filmsohn von Kevin Costner in dem Drama Das Baumhaus (orig. The War) und erhielt für seine Darstellung gute Kritiken. Ebenfalls 1994 übernahm er die Hauptrolle in der Abenteuerkomödie North. 1996 folgte dann erneut eine Hauptrolle in dem Tierfilm Flipper und 1997 die Rolle des Jack Dawkins in einer Fernsehversion von Charles Dickens Oliver Twist. In den folgenden Jahren spielte Wood in den Produktionen Der Eissturm (1997) von Ang Lee, Deep Impact (1998) sowie The Faculty (1998) mit Josh Hartnett verschiedene Rollen.
Der internationale Durchbruch gelang Wood 2001, als er von dem Neuseeländer Peter Jackson für die Hauptrolle des Hobbits Frodo Beutlin in der Tolkien-Verfilmung Der Herr der Ringe (2001–2003) besetzt wurde. Die Trilogie wurde in Neuseeland in einem Stück abgedreht und die Filme kamen im Abstand je eines Jahres mit großem kommerziellen Erfolg in die Kinos. Wood erhielt für seine Hauptrolle ein Honorar von drei Millionen US-Dollar und durfte nach Abschluss der Dreharbeiten den im Film verwendeten Einen Ring für sich behalten.
Nach Herr der Ringe übernahm Wood 2004 eine Rolle in der Filmkomödie Vergiss mein nicht! neben Jim Carrey. 2005 war er in der Comicverfilmung Sin City mit Bruce Willis in der Rolle eines kaltblütigen Mörders zu sehen. Im selben Jahr übernahm Wood auch in den Filmen Alles ist erleuchtet und Hooligans jeweils die Hauptrolle. Im selben Jahr übernahm Wood zudem eine Nebenrolle in dem Drama Bobby.
2008 spielte Wood in dem Thriller Oxford Murders die Hauptrolle eines jungen Mathematik-Studenten. Der Film erhielt ordentliche Kritiken. 2009 lieh er der Titelfigur des Animationsfilms 9 seine Stimme. Von 2011 bis 2014 spielte Wood in der US-amerikanischen Fernsehserie Wilfred neben Jason Gann die Hauptrolle des Ryan Newman. In der dreiteiligen Verfilmung des Herr-der-Ringe-Prequels Der Hobbit bekam Wood wieder eine Gastrolle als Frodo Beutlin.
Seit 2012 tritt Wood auch als Filmproduzent in verschiedenen Funktionen in Erscheinung. Er war u. a. an der Produktion von The Greasy Strangler – Der Bratfett-Killer (2016), Mandy (2018) und Die Farbe aus dem All sowie Der Killer in mir (beide 2019) beteiligt.