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Kinocharts Österreich 2024
Welche Filme in den österreichischen Kinos besonders erfolgreich sind, spiegelt sich in den Kinocharts wieder. TV-MEDIA hat jede Woche den aktualisierten Überblick der österreichischen Kinocharts 2024 und zeigt, welche die erfolgreichsten und beliebtesten Filme des Landes sind, die man unbedingt auf der großen Leinwand sehen muss!
Wie entstehen die Kinocharts?
Bevor wir uns den beliebtesten Filmen des Kinojahrs 2024 widmen, gilt es zu klären, wie die Kinocharts in Österreich ermittelt werden.
Wenn man ein Kinoticket in Österreich erwirbt, wird dieser Kauf bzw. der Film, den man sich als Zuseher:in ansieht, vom Kino erfasst – soweit, so simpel. Alle heimischen Kinos übermitteln diese Kartenkäufe als Besucherzahlen an Comscore. Diese internationale Markforschungsfirma, mit Sitz in den USA, besitzt die exklusiven Rechte an diesen Daten und wertet sie aus.
Errechnet wird also täglich, wie viele Österreicher:innen welche Kinofilme gesehen haben. TV-MEDIA bezahlt für das Recht, die offiziellen Besucherzahlen veröffentlichen zu können.
Weil von Freitag bis Sonntag die Zahl der Kinobesuche deutlich höher ist als unter der Woche, werden die offiziellen Kinocharts immer nach dem Wochenende ausgewertet.
Das Top-10-Ranking der beliebtesten Kinofilme in Österreich ergibt sich also aus den Besucherzahlen eines Wochenendes (siehe Spalte „Besucher:innen Wochenende“).
Zusätzlich wird auch die Gesamtbesucherzahl von allen Tagen seit dem ersten Tag des jeweiligen Filmstarts angeführt (siehe Spalte „Besucher:innen Gesamt) – sprich alle Besucherzahlen eines Films, seit seiner Uraufführung in einem österreichischen Kino.
Übrigens: Im Gegensatz zu den USA werden die Kinocharts in Europa traditionell nach Besuchern gereiht, in den USA erfolgt das Ranking nach dem Umsatz.
Kino-Jahrescharts 2024: Die 10 beliebtesten Filme des Jahres auf einen Blick
Platz | Film | Starttermin | Besucher:innen Gesamt |
---|---|---|---|
1 | „Alles steht Kopf 2“ | 12.06.2024 | 635.789 |
2 | „Ich – Einfach unverbesserlich 4“ | 11.07.2024 | 525.098 |
3 | „Deadpool & Wolverine“ | 24.07.2024 | 431.806 |
4 | „Dune: Part Two“ | 01.03.2024 | 329.833 |
5 | „Kung Fu Panda 4“ | 14.03.2024 | 268.285 |
6 | „Chantal im Märchenland“ | 28.03.2024 | 264.681 |
7 | „Wo die Lüge hinfällt“ | 19.01.2024 | 259.446 |
8 | „Die Schule der magischen Tiere 3“ | 26.09.2024 | 254.699 |
9 | „Vaiana 2“ | 28.11.2024 | 242.116 |
10 | „Nur noch ein einziges Mal – It Ends with Us“ | 15.08.2024 | 238.714 |
Die 10 beliebtesten Spielfilme im Kinojahr 2024 in Österreich – gemessen an der Anzahl der Besucher:innen, die diese Werke während ihrer Laufzeit auf der großen Leiwand gesehen haben
Der Top-Film der Österreicher:innen im Kinojahr 2024: „Alles steht Kopf 2“
Eigentlich wäre alles in der allerbesten Ordnung: Aus der kleinen Riley aus dem Pixar-Film „Alles steht Kopf“ (2015) ist ein 13 Jahre altes Mädchen geworden, das sich bestens mit den Eltern versteht sowie ein gutes Herz und eine freundliche Geste für jedermann hat. Und sie ist eine talentierte, tolle Eishockeyspielerin, gemeinsam mit ihren beiden besten Freundinnen Bree und Grace ist sie das Rückgrat ihres Teams.
Auch dank der richtigen Koordination der in ihrem Kopf schaltenden und waltenden Gefühle Freude, Angst, Wut, Ekel und Kummer fällt sie mit ihrem Spiel so auf, dass sie mit Grace und Bree zu einer dreitägigen Talenteauswahl eingeladen wird.
Alles paletti also – bis plötzlich in der Nacht der innere Pubertätsalarm losgeht. Ein hormoneller Bautrupp stürmt das Hauptquartier, um abzureißen und umzubauen. Denn ab jetzt läuft hier alles anders, und vier neue Gefühle übernehmen das Kommando: der hyperaktive Zweifel, der ehrgeizige Neid, die introvertierte Scham und die immer genervte Langeweile (im Film „Ennui“ genannt; kommt aus dem Französischen), auch Null Bock genannt, sorgen für Revolution im Kopf. Die bewährte Truppe rund um die Freude wird in den Keller zu den persönlichen Geheimnissen gesperrt.
Prompt wendet sich Riley von ihren Freundinnen ab, um von ihrem Idol, der Ligaspielerin Valentina und deren Clique akzeptiert zu werden. Während ihr der Zweifel einzutrichtern versucht, dass sie nur eine erfolgreiche Zukunft vor sich hat, wenn sie gewinnt und beim Talentecamp als Auserwählte hervorgeht, versuchen Freude, Wut & Co auszubrechen, zurück in die Emotionszentrale zu kommen und das Schlimmste – zum Beispiel das Erwachsen des Sarkasmus – zu verhindern …
Kinocharts Österreich – 23. 12. bis 29. 12. 2024 (KW 52)
Platz | Film | Besucher:innen Wochenende | Besucher:innen Gesamt |
---|---|---|---|
1 | „Mufasa: Der König der Löwen“ | 47.829 | 147.873 |
2 | „Vaiana 2“ | 30.466 | 351.085 |
3 | „Sonic the Hedgehog 3“ | 25.882 | 63.041 |
4 | „Wicked – Teil 1“ | 20.724 | 115.686 |
5 | „Der Spitzname“ | 13.842 | 35.723 |
6 | „Gladiator II“ | 8.611 | 190.182 |
7 | „Die Heinzels 2 – Neue Mützen, neue Mission“ | 6.489 | 12.603 |
8 | „Heretic“ | 4.440 | 6.772 |
9 | „Konklave“ | 4.046 | 51.341 |
10 | „Die leisen und die großen Töne“ | 3.459 | 4.238 |
Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 52
Top-1-Film von KW 52/2024: „Mufasa: Der König der Löwen“ (2024)
Im Herzen des prächtigen Tierreichs steht Rafiki, der weise Mandrill und Bewahrer der Geschichten (gesprochen von John Kani), der die Vergangenheit mit der Gegenwart verwebt. Diesmal widmet er sich Kiara (Blue Ivy Carter), der neugierigen Tochter von König Simba (Donald Glover) und Königin Nala (Beyoncé), und erzählt ihr die beeindruckende Lebensgeschichte ihres Großvaters, Mufasa (Aaron Pierre).
Die Legende beginnt mit einem bescheidenen Ursprung: Mufasa, später als gerechter König bekannt, war einst ein verwaistes Löwenjunges ohne Perspektive. Sein Schicksal wendete sich jedoch, als er auf Taka (Kelvin Harrison Jr.) traf, den damaligen Thronfolger, der später als Scar berüchtigt wurde. Taka, selbst zerrissen von Selbstzweifeln und den Erwartungen seiner Position, fand Trost bei einer Gruppe Außenseiter, zu der er sich gesellte. Auch Mufasa schloss sich ihnen an und erlebte mit ihnen seine ersten Abenteuer.
Doch was als aufregendes Miteinander begann, entwickelte sich zu einer harten Prüfung, als die Gruppe mit einer düsteren Bedrohung konfrontiert wurde, die ihre Gemeinschaft auf die Probe stellte. In dieser Zeit lernte Mufasa die Tugenden von Mut und Führungsstärke, die ihn später zum König der Savanne machen sollten.
Die Geschichte, erzählt von Rafiki, ist jedoch nicht nur eine dramatische Reise in die Vergangenheit. Humorvolle Zwischenspiele liefern Timon (Billy Eichner) und Pumbaa (Seth Rogen), deren komödiantische Anekdoten die Erzählung auflockern und Kiara – sowie das Publikum – immer wieder zum Schmunzeln bringen. Diese Kombination aus fesselnder Erzählkunst und humorvollen Momenten macht die Geschichte von Mufasa zu einer bewegenden Lektion über Herkunft, Bestimmung und das Erwachsenwerden.
Kinocharts Österreich – 16. 12. bis 22. 12. 2024 (KW 51)
Platz | Film | Besucher:innen Wochenende | Besucher:innen Gesamt |
---|---|---|---|
1 | „Mufasa: Der König der Löwen“ | 44.708 | 54.605 |
2 | „Vaiana 2“ | 33.727 | 288.218 |
3 | „Wicked – Teil 1“ | 19.557 | 78.074 |
4 | „Der Spitzname“ | 10.649 | 12.574 |
5 | „Niko – Reise zu den Polarlichtern“ | 10.472 | 93.441 |
6 | „Red One – Alarmstufe Weihnachten“ | 9.620 | 149.254 |
7 | „Gladiator II“ | 6.603 | 175.998 |
8 | „Kraven the Hunter“ | 3.570 | 13.001 |
9 | „Konklave“ | 2.745 | 44.774 |
10 | „Weihnachten in der Schustergasse“ | 2.649 | 12.858 |
Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 51
Top-1-Film von KW 51/2024: „Mufasa: Der König der Löwen“ (2024)
Im Herzen des prächtigen Tierreichs steht Rafiki, der weise Mandrill und Bewahrer der Geschichten (gesprochen von John Kani), der die Vergangenheit mit der Gegenwart verwebt. Diesmal widmet er sich Kiara (Blue Ivy Carter), der neugierigen Tochter von König Simba (Donald Glover) und Königin Nala (Beyoncé), und erzählt ihr die beeindruckende Lebensgeschichte ihres Großvaters, Mufasa (Aaron Pierre).
Die Legende beginnt mit einem bescheidenen Ursprung: Mufasa, später als gerechter König bekannt, war einst ein verwaistes Löwenjunges ohne Perspektive. Sein Schicksal wendete sich jedoch, als er auf Taka (Kelvin Harrison Jr.) traf, den damaligen Thronfolger, der später als Scar berüchtigt wurde. Taka, selbst zerrissen von Selbstzweifeln und den Erwartungen seiner Position, fand Trost bei einer Gruppe Außenseiter, zu der er sich gesellte. Auch Mufasa schloss sich ihnen an und erlebte mit ihnen seine ersten Abenteuer.
Doch was als aufregendes Miteinander begann, entwickelte sich zu einer harten Prüfung, als die Gruppe mit einer düsteren Bedrohung konfrontiert wurde, die ihre Gemeinschaft auf die Probe stellte. In dieser Zeit lernte Mufasa die Tugenden von Mut und Führungsstärke, die ihn später zum König der Savanne machen sollten.
Die Geschichte, erzählt von Rafiki, ist jedoch nicht nur eine dramatische Reise in die Vergangenheit. Humorvolle Zwischenspiele liefern Timon (Billy Eichner) und Pumbaa (Seth Rogen), deren komödiantische Anekdoten die Erzählung auflockern und Kiara – sowie das Publikum – immer wieder zum Schmunzeln bringen. Diese Kombination aus fesselnder Erzählkunst und humorvollen Momenten macht die Geschichte von Mufasa zu einer bewegenden Lektion über Herkunft, Bestimmung und das Erwachsenwerden.
Kinocharts Österreich – 9. 12. bis 15. 12. 2024 (KW 50)
Platz | Film | Besucher:innen Wochenende | Besucher:innen Gesamt |
---|---|---|---|
1 | „Vaiana 2“ | 46.612 | 240.136 |
2 | „Wicked – Teil 1“ | 21.792 | 44.983 |
4 | „Niko – Reise zu den Polarlichtern“ | 8.979 | 74.225 |
3 | „Red One – Alarmstufe Weihnachten“ | 8.561 | 132.591 |
5 | „Gladiator II“ | 7.546 | 164.501 |
6 | „Kraven the Hunter“ | 6.421 | 6.421 |
7 | „Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim“ | 4.609 | 6.695 |
8 | „Konklave“ | 4.402 | 39.297 |
9 | „Emilia Pérez“ | 1.881 | 13.347 |
10 | „The Outrun“ | 1.637 | 5.868 |
Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 50
Top-1-Film von KW 50/2024: „Vaiana 2“ (2024)
Einige ruhige Jahre sind vergangen, seit Häuptlingstochter Vaiana (Stimme im US-Original: Auliʻi Cravalho; auf Deutsch hört man Lina Larissa Strahl,), die mit dem Meer befreundet ist – im ersten Film des Disney-Animationsabenteuers „Vaiana“ (2016) – ihre südpazifische Insel Motonui vor einem bedrohlichen Fluch gerettet und ihr Volk mit Hilfe des Halbgotts Maui (Wrestling-Allroundtalent Dwayne „The Rock“ Johnson spricht den muskelbepackten Charmebolzen im englischen Originalton; in der deutschen Synchronfassung spricht und singt David Mayonga) dazu gebracht hat, sich mit kleinen Booten wieder weiter hinaus als bis zum Riff zu wagen.
Doch eines Tages, im Rahmen eines Festes zu Ehren der wagemutigen Vorfahren, sprechen diese zu Vaiana: Sie muss hinaus, einem Feuer am Himmel folgen, um andere ihres Volkes zu finden und die Menschen des Meeres zu vereinen.
Eine Expedition, bei der Halbgott Maui sehr nützlich wäre, doch der steckt selbst in Problemen und hat ziemlichen Ärger mit einer fiesen Fledermausgöttin, die dunkle Pläne für die Menschen im Allgemeinen und Vaiana im Besonderen hegt. Sie hat Maui vorübergehend Schachmatt gesetzt.
Aber von all dem hat Vaiana, die sich mit einer unerfahrenen, aber übermotivierten Crew aus ihrem Dorf auf den Weg macht, noch keine Ahnung …
Kinocharts Österreich – 2. 12. bis 8. 12. 2024 (KW 49)
Platz | Film | Besucher:innen Wochenende | Besucher:innen Gesamt |
---|---|---|---|
1 | „Vaiana 2“ | 61.866 | 178.847 |
2 | „Red One – Alarmstufe Weihnachten“ | 12.032 | 120.782 |
3 | „Gladiator II“ | 11.862 | 150.719 |
4 | „Niko – Reise zu den Polarlichtern“ | 7.946 | 61.456 |
5 | „Konklave“ | 4.948 | 31.761 |
6 | „Der Vierer“ | 3.345 | 11.232 |
7 | „Bagman“ | 2.792 | 3.503 |
8 | „The Outrun“ | 2.324 | 3.777 |
9 | „Emilia Pérez“ | 2.162 | 9.584 |
10 | „Venom: The Last Dance“ | 2.056 | 149.969 |
Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 49
Top-1-Film von KW 49/2024: „Vaiana 2“ (2024)
Einige ruhige Jahre sind vergangen, seit Häuptlingstochter Vaiana (Stimme im US-Original: Auliʻi Cravalho; auf Deutsch hört man Lina Larissa Strahl,), die mit dem Meer befreundet ist – im ersten Film des Disney-Animationsabenteuers „Vaiana“ (2016) – ihre südpazifische Insel Motonui vor einem bedrohlichen Fluch gerettet und ihr Volk mit Hilfe des Halbgotts Maui (Wrestling-Allroundtalent Dwayne „The Rock“ Johnson spricht den muskelbepackten Charmebolzen im englischen Originalton; in der deutschen Synchronfassung spricht und singt David Mayonga) dazu gebracht hat, sich mit kleinen Booten wieder weiter hinaus als bis zum Riff zu wagen.
Doch eines Tages, im Rahmen eines Festes zu Ehren der wagemutigen Vorfahren, sprechen diese zu Vaiana: Sie muss hinaus, einem Feuer am Himmel folgen, um andere ihres Volkes zu finden und die Menschen des Meeres zu vereinen.
Eine Expedition, bei der Halbgott Maui sehr nützlich wäre, doch der steckt selbst in Problemen und hat ziemlichen Ärger mit einer fiesen Fledermausgöttin, die dunkle Pläne für die Menschen im Allgemeinen und Vaiana im Besonderen hegt. Sie hat Maui vorübergehend Schachmatt gesetzt.
Aber von all dem hat Vaiana, die sich mit einer unerfahrenen, aber übermotivierten Crew aus ihrem Dorf auf den Weg macht, noch keine Ahnung …
Kinocharts Österreich – 25. 11. bis 1. 12. 2024 (KW 48)
Platz | Film | Besucher:innen Wochenende | Besucher:innen Gesamt |
---|---|---|---|
1 | „Vaiana 2“ | 87.712 | 97.845 |
2 | „Red One – Alarmstufe Weihnachten“ | 17.479 | 104.979 |
3 | „Gladiator II“ | 17.235 | 129.951 |
4 | „Niko – Reise zu den Polarlichtern“ | 9.960 | 51.118 |
5 | „Konklave“ | 7.242 | 22.894 |
6 | „Venom: The Last Dance“ | 4.889 | 146.880 |
7 | „Der Vierer“ | 4.093 | 5.139 |
8 | „Die Schule der magischen Tiere 3“ | 3.486 | 250.700 |
9 | „Woodwalkers“ | 2.920 | 56.363 |
10 | „Emilia Pérez“ | 2.875 | 5.218 |
Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 48
Top-1-Film von KW 48/2024: „Vaiana 2“ (2024)
Einige ruhige Jahre sind vergangen, seit Häuptlingstochter Vaiana (Stimme im US-Original: Auliʻi Cravalho; auf Deutsch hört man Lina Larissa Strahl,), die mit dem Meer befreundet ist – im ersten Film des Disney-Animationsabenteuers „Vaiana“ (2016) – ihre südpazifische Insel Motonui vor einem bedrohlichen Fluch gerettet und ihr Volk mit Hilfe des Halbgotts Maui (Wrestling-Allroundtalent Dwayne „The Rock“ Johnson spricht den muskelbepackten Charmebolzen im englischen Originalton; in der deutschen Synchronfassung spricht und singt David Mayonga) dazu gebracht hat, sich mit kleinen Booten wieder weiter hinaus als bis zum Riff zu wagen.
Doch eines Tages, im Rahmen eines Festes zu Ehren der wagemutigen Vorfahren, sprechen diese zu Vaiana: Sie muss hinaus, einem Feuer am Himmel folgen, um andere ihres Volkes zu finden und die Menschen des Meeres zu vereinen.
Eine Expedition, bei der Halbgott Maui sehr nützlich wäre, doch der steckt selbst in Problemen und hat ziemlichen Ärger mit einer fiesen Fledermausgöttin, die dunkle Pläne für die Menschen im Allgemeinen und Vaiana im Besonderen hegt. Sie hat Maui vorübergehend Schachmatt gesetzt.
Aber von all dem hat Vaiana, die sich mit einer unerfahrenen, aber übermotivierten Crew aus ihrem Dorf auf den Weg macht, noch keine Ahnung …
Kinocharts Österreich – 18. 11. bis 24. 11. 2024 (KW 47)
Platz | Film | Besucher:innen Wochenende | Besucher:innen Gesamt |
---|---|---|---|
1 | „Gladiator II“ | 28.864 | 100.073 |
2 | „Red One – Alarmstufe Weihnachten“ | 18.745 | 83.346 |
3 | „Niko – Reise zu den Polarlichtern“ | 9.344 | 39.331 |
4 | „Konklave“ | 8.714 | 9.856 |
5 | „Venom: The Last Dance“ | 5.983 | 140.681 |
6 | „Die Schule der magischen Tiere 3“ | 5.036 | 246.631 |
7 | „Woodwalkers“ | 4.069 | 53.082 |
8 | „Alter weißer Mann“ | 3.231 | 36.493 |
9 | „Terrifier 3“ | 3.195 | 80.137 |
10 | „Der wilde Roboter“ | 2.369 | 72.500 |
Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 47
Top-1-Film von KW 47/2024: „Gladiator II“ (2024)
Wir befinden uns ungefähr im Jahre 211 nach Christus. Die Ereignisse rund um den legendären General und späteren Gladiator wider Willen Maximus (siehe „Gladiator“ aus dem Jahr 2000 mit Russel Crowe) sind rund 16 Jahre her. Seitdem ist es mit Rom nicht wie damals erhofft bergauf gegangen, sondern radikal in die gegenteilige Richtung. Zwar sind das Reich und seine Metropole immer noch der unbestritten größte Machtfaktor seiner Zeit. Doch im Inneren ist Rom vermodert und dekadent geworden.
An der Spitze steht ein Brüderpaar, die sogenannten Zwillings-Cäsaren: Caracalla (Fred Hechinger) und sein in jeder Hinsicht kleinerer Bruder Geta („Stranger Things“-Star Joseph Quinn), die es vor allem im Feiern wüster Orgien zur Meisterschaft gebracht haben. Um die wichtigen Dinge kümmern sich mit ihrer Duldung andere – zum Beispiel der verdiente und loyale, aber immer weniger vom System überzeugte General Marcus Acacius (Pedro Pascal). Der ist auch Ehemann von Lucilla (Connie Nielsen).
Die ist, wir erinnern uns an den Originalfilm, Tochter des legendären Kaisers Marc Aurel, Vertraute von Maximus und Schwester des sinistren Nachfolgers Commodus, der am Ende in der Arena durch Maximus’ Hand starb.
Als General Acacius mit seiner Flotte an die nordafrikanische Küste nach Numidia aufbricht, um dort eine noch nicht unterworfene Stadt zu erobern, schlägt ihm heftiger Widerstand entgegen. Deren militärischer Anführer (Peter Mensah – wem das Gesicht bekannt vorkommt: der charismatische Ghanaer spielte durchgehend in der Serie „Spartacus“mit; berühmt wurde er allerdings als persischer Unterhändler in „300“, der von König Leonidas mit dem Ausruf „This! Is! Sparta!“ in die Wolfsgrube getreten wurde) und vor allem sein erwachsener Ziehsohn (Paul Mescal) liefern der Übermacht einen wilden, entschlossenen Kampf, auch wenn sie geschlagen werden und bittere persönliche Verluste hinnehmen müssen.
Dieser Ziehsohn ist – soviel Spoiler darf angesichts der Vorberichte und des Trailers sein – kein anderer als Lucillas Sohn Lucius. Nach dem Tod von Maximus und Commodus schickte sie den Knaben ins geheime Exil, weil er die Intrigen und Kämpfe um den vakanten Cäsarenthron als Enkel des Marcus Aurelius sicher nicht überlebt hätte. Jetzt hat Rom ihn wieder eingeholt.
Lucius hat fast alle Erinnerungen an seine Kindheit und Mutter dort verdrängt. Doch als er als Gefangener unerkannt zurückgebracht wird und in der Gladiatoren-Schule des charamanten, aber hochintriganten Macrinus (Denzel Washington) landet, will er nur noch Rache. Rache an der Armee, Rache an General Acacius, Rache am römischen Reich.
Doch erst einmal muss er in der Arena überleben. Denn hier wurden die menschlichen und tierischen Gegner in den letzten Jahren größer, wilder und gefährlicher denn je …
Kinocharts Österreich – 11. 11. bis 17. 11. 2024 (KW 46)
Platz | Film | Besucher:innen Wochenende | Besucher:innen Gesamt |
---|---|---|---|
1 | „Gladiator II“ | 41.124 | 52.294 |
2 | „Red One – Alarmstufe Weihnachten“ | 23.535 | 59.665 |
3 | „Niko 3 - Reise zu den Polarlichtern“ | 11.018 | 27.693 |
4 | „Venom: The Last Dance“ | 9.704 | 132.215 |
5 | „Die Schule der magischen Tiere 3“ | 7.299 | 240.693 |
6 | „Terrifier 3“ | 6.402 | 75.416 |
7 | „Woodwalkers“ | 5.434 | 48.432 |
8 | „Alter weißer Mann“ | 4.712 | 30.847 |
9 | „Der wilde Roboter“ | 3.831 | 69.465 |
10 | „Rubble & Crew: Das große Kinoabenteuer“ | 3.739 | 22.174 |
Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 46
Top-1-Film von KW 46/2024: „Gladiator II“ (2024)
Wir befinden uns ungefähr im Jahre 211 nach Christus. Die Ereignisse rund um den legendären General und späteren Gladiator wider Willen Maximus (siehe „Gladiator“ aus dem Jahr 2000 mit Russel Crowe) sind rund 16 Jahre her. Seitdem ist es mit Rom nicht wie damals erhofft bergauf gegangen, sondern radikal in die gegenteilige Richtung. Zwar sind das Reich und seine Metropole immer noch der unbestritten größte Machtfaktor seiner Zeit. Doch im Inneren ist Rom vermodert und dekadent geworden.
An der Spitze steht ein Brüderpaar, die sogenannten Zwillings-Cäsaren: Caracalla (Fred Hechinger) und sein in jeder Hinsicht kleinerer Bruder Geta („Stranger Things“-Star Joseph Quinn), die es vor allem im Feiern wüster Orgien zur Meisterschaft gebracht haben. Um die wichtigen Dinge kümmern sich mit ihrer Duldung andere – zum Beispiel der verdiente und loyale, aber immer weniger vom System überzeugte General Marcus Acacius (Pedro Pascal). Der ist auch Ehemann von Lucilla (Connie Nielsen).
Die ist, wir erinnern uns an den Originalfilm, Tochter des legendären Kaisers Marc Aurel, Vertraute von Maximus und Schwester des sinistren Nachfolgers Commodus, der am Ende in der Arena durch Maximus’ Hand starb.
Als General Acacius mit seiner Flotte an die nordafrikanische Küste nach Numidia aufbricht, um dort eine noch nicht unterworfene Stadt zu erobern, schlägt ihm heftiger Widerstand entgegen. Deren militärischer Anführer (Peter Mensah – wem das Gesicht bekannt vorkommt: der charismatische Ghanaer spielte durchgehend in der Serie „Spartacus“mit; berühmt wurde er allerdings als persischer Unterhändler in „300“, der von König Leonidas mit dem Ausruf „This! Is! Sparta!“ in die Wolfsgrube getreten wurde) und vor allem sein erwachsener Ziehsohn (Paul Mescal) liefern der Übermacht einen wilden, entschlossenen Kampf, auch wenn sie geschlagen werden und bittere persönliche Verluste hinnehmen müssen.
Dieser Ziehsohn ist – soviel Spoiler darf angesichts der Vorberichte und des Trailers sein – kein anderer als Lucillas Sohn Lucius. Nach dem Tod von Maximus und Commodus schickte sie den Knaben ins geheime Exil, weil er die Intrigen und Kämpfe um den vakanten Cäsarenthron als Enkel des Marcus Aurelius sicher nicht überlebt hätte. Jetzt hat Rom ihn wieder eingeholt.
Lucius hat fast alle Erinnerungen an seine Kindheit und Mutter dort verdrängt. Doch als er als Gefangener unerkannt zurückgebracht wird und in der Gladiatoren-Schule des charamanten, aber hochintriganten Macrinus (Denzel Washington) landet, will er nur noch Rache. Rache an der Armee, Rache an General Acacius, Rache am römischen Reich.
Doch erst einmal muss er in der Arena überleben. Denn hier wurden die menschlichen und tierischen Gegner in den letzten Jahren größer, wilder und gefährlicher denn je …
Kinocharts Österreich – 4. 11. bis 10. 11. 2024 (KW 45)
Platz | Film | Besucher:innen Wochenende | Besucher:innen Gesamt |
---|---|---|---|
1 | „Red One – Alarmstufe Weihnachten“ | 26.875 | 29.107 |
2 | „Venom: The Last Dance“ | 17.023 | 117.951 |
3 | „Terrifier 3“ | 16.041 | 66.064 |
4 | „Niko 3 - Reise zu den Polarlichtern“ | 10.146 | 14.423 |
5 | „Die Schule der magischen Tiere 3“ | 9.064 | 232.487 |
6 | „Alter weißer Mann“ | 6.628 | 22.375 |
7 | „Woodwalkers“ | 6.561 | 42.054 |
8 | „Rubble & Crew: Das große Kinoabenteuer“ | 4.531 | 17.722 |
9 | „Der wilde Roboter“ | 4.426 | 64.758 |
10 | „Alles für die Katz – Neun Leben sind nicht genug“ | 3.821 | 45.086 |
Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 45
Top-1-Film von KW 45/2024: „Red One – Alarmstufe Weihnachten“ (2024)
Am Nordpol, wo Santa Claus (J. K. Simmons) mit seiner Frau (Bonnie Hunt) lebt und arbeitet, ist alles wohl organisiert. Weil der Weihnachtsmann quasi großes Business mit Widersachern ist, gibt es eine eigene Sicherheitsabteilung, geleitet vom beinharten Callum Drift (Dwayne „The Rock“ Johnson).
Der hat seinem Chef einen Decknamen gegeben, wie ihn auch US-Präsidenten vom Secret Service bekommen (Joe Biden etwa wird als „Trailblazer“ geführt, Donald Trump hieß „Mogul“, JFK wurde „Lancer“ genannt): „Red One“ lautet jedenfalls der Codename für den Weihnachtsmann.
Als Santa eines Tages dann tatsächlich entführt wird, muss Drift ran. Doch weil es keine Spuren gibt, beschließt man am Nordpol schweren Herzens, den besten Leute-Finder der Welt, den umstrittenen Privatermittler Jack O’Malley (Chris Evans) gegen dessen Willen hinzuzuziehen.
Der fällt angesichts des Weihnachtszaubers natürlich erst mal aus allen Wolken, was ihn aber nicht daran hindert, seinem unfreiwilligen Partner Callum bei jeder Gelegenheit kräftig auf die Nerven zu gehen. Angesichts mächtiger Gegner wie Krampus und fieser Schneemänner ist das nicht die allerbeste Idee.
Zähneknirschend müssen die beiden ungleichen Kämpfer schließlich zusammenarbeiten, um „Red One“ zu finden und Weihnachten zu retten …
Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible für Film und Kino die größte Entertainment-Website Österreichs in Schuss hält. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu düsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles über Anime zu schwadronieren.
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