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Kinocharts Österreich 2025

Welche Filme in den österreichischen Kinos besonders erfolgreich sind, spiegelt sich in den Kinocharts wieder. TV-MEDIA hat jede Woche den aktualisierten Überblick der österreichischen Kinocharts 2025 und zeigt, welche die erfolgreichsten und beliebtesten Filme des Landes sind, die man unbedingt auf der großen Leinwand sehen muss!

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Bernhard Steiner
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2 min
Kinocharts Österreich 2025: Die beliebtesten Kinofilme auf einen Blick!
Kinocharts Österreich 2025: Die beliebtesten Kinofilme auf einen Blick – jede Woche eine aktualisierte Top-10!

Wie entstehen die Kinocharts?

Bevor wir uns den beliebtesten Filmen des Kinojahrs 2025 widmen, gilt es zu klären, wie die Kinocharts in Österreich ermittelt werden.

Wenn man ein Kinoticket in Österreich erwirbt, wird dieser Kauf bzw. der Film, den man sich als Zuseher:in ansieht, vom Kino erfasst – soweit, so simpel. Alle heimischen Kinos übermitteln diese Kartenkäufe als Besucherzahlen an Comscore. Diese internationale Markforschungsfirma, mit Sitz in den USA, besitzt die exklusiven Rechte an diesen Daten und wertet sie aus.

Errechnet wird also täglich, wie viele Österreicher:innen welche Kinofilme gesehen haben. TV-MEDIA bezahlt für das Recht, die offiziellen Besucherzahlen veröffentlichen zu können.

Weil von Freitag bis Sonntag die Zahl der Kinobesuche deutlich höher ist als unter der Woche, werden die offiziellen Kinocharts immer nach dem Wochenende ausgewertet.

Das Top-10-Ranking der beliebtesten Kinofilme in Österreich ergibt sich also aus den Besucherzahlen eines Wochenendes (siehe Spalte „Besucher:innen Wochenende“).

Zusätzlich wird auch die Gesamtbesucherzahl von allen Tagen seit dem ersten Tag des jeweiligen Filmstarts angeführt (siehe Spalte „Besucher:innen Gesamt) – sprich alle Besucherzahlen eines Films, seit seiner Uraufführung in einem österreichischen Kino.

Übrigens: Im Gegensatz zu den USA werden die Kinocharts in Europa traditionell nach Besuchern gereiht, in den USA erfolgt das Ranking nach dem Umsatz.

Kinocharts Österreich – 10. 3. bis 16. 3. 2025 (KW 11)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Bridget Jones – Verrückt nach ihm“

13.879

75.050

2

„Paddington in Peru“

13.124

189.979

3

„Mickey 17“

10.767

29.038

4

„Ein Mädchen namens Willow“

10.706

28.740

5

„Like A Complete Unknown“

9.377

46.227

6

„Captain America: Brave New World“

5.810

93.948

7

„Wunderschöner“

5.734

63.478

8

„Der Prank – April, April!“

4.538

4.685

9

„Heldin“

4.368

16.961

10

„Mufasa: Der König der Löwen“

4.207

427.691

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2025 aus der Kalenderwoche 11

Top-1-Film von KW 11/2025: „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ (2025)

Bridget Jones – Verrückt nach ihm
Bridget Jones – Verrückt nach ihm

Endlich hatten sich Bridget Jones (Renée Zellweger) und Mark Darcy (Colin Firth) in „Bridget Jones’ Baby“ (2016) dauerhaft gefunden. Doch neun Jahre später ist klar: Die Filmreihe folgt nun wieder der Romanvorlage. Und in der ließ Autorin Helen Fielding schon 2013, unter kollektivem medialem Aufschrei, Mark Darcy sterben. Bridget, britischer Dauersingle, war erneut allein. Na ja, fast! Denn es gibt ja noch ihre beiden Kinder Billy (Casper Knopf) und Mabel (Mila Jankovic), um die sie sich allein kümmern muss.

2001 machte sich Renée Zellweger in „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ das erste Mal als die chaotische Mittdreißigerin Bridget auf die Suche nach Erfüllung, Liebe und Idealgewicht, umgeben von einem mindestens so chaotischen Freundeskreis. Zunächst eine Katastrophe, dass eine Amerikanerin die urbritische Bridget spielen sollte, begeisterten sowohl Film als auch Zellweger, die sich zudem über ihre erste Oscar-Nominierung freuen durfte und zur „Leading Lady“ aufstieg. Bridget Jones ist sie seitdem treu geblieben, Verrückt nach ihm ist das vierte Mal, dass sie in die Rolle schlüpft.

Die Frage, der sie sich in „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ (2001) sowie in Teil 2 „Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns“ (2004) stellte – ist ihre wahre Liebe Playboy Daniel Cleaver (Hugh Grant) oder der korrekte Anwalt Mark Darcy (Colin Firth)? –, ist schon ein alter Hut. In „Bridget Jones’ Baby“ (2016), in dem Hugh Grant keinen Auftritt hatte, wurde dessen Rolle mit Patrick Dempsey als Jack Qwant ersetzt. Bridget musste nun herausfinden, ob sie ungeplant von ihrem Wiederkehrer-Ex Mark oder Jack schwanger war. Natürlich ist der sie stets liebende Mark der Vater, auf Klein-Billy folgte alsbald Klein-Mabel, Hochzeit inklusive.

Doch da Fielding den beiden kein Happy End gönnt, werden zu Beginn von „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ die Karten neu gemischt. Mark wurde bei einem Auslandsaufenthalt im Sudan ermordet, Bridget muss Trauer und Erziehung allein bewältigen. Daniel, der im letzten Film noch totgeglaubt war, dient (ohne eine weitere Erklärung seines Überlebens) nur mehr als lustiger Onkel und Babysitter. Zwischen Sinnsuche im Beruf, Alltagsüberforderungen und Trauerarbeit sucht Bridget daher anderswo die Liebe. Aussichtsreichste Kandidaten: der jugendliche Roxster McDuff (Leo Woodall) und der korrekte, aber einfühlsame Lehrer Scott Wallanker (Chiwetel Ejiofor).

2025
Jahr
124min
Spieldauer

Kinocharts Österreich – 3. 3. bis 9. 3. 2025 (KW 10)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Bridget Jones – Verrückt nach ihm“

12.705

53.235

2

„Mickey 17“

10.177

12.200

3

„Like A Complete Unknown“

7.562

31.284

4

„Paddington in Peru“

5.768

175.187

5

„Captain America: Brave New World“

5.058

86.471

6

„Ein Mädchen namens Willow“

5.038

16.861

7

„Wunderschöner“

4.687

54.730

8

„Ein Tag ohne Frauen“

3.257

3.661

9

„Heldin“

3.022

9.193

10

„The Monkey“

2.997

17.418

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2025 aus der Kalenderwoche 10

Top-1-Film von KW 10/2025: „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ (2025)

Bridget Jones – Verrückt nach ihm
Bridget Jones – Verrückt nach ihm

Endlich hatten sich Bridget Jones (Renée Zellweger) und Mark Darcy (Colin Firth) in „Bridget Jones’ Baby“ (2016) dauerhaft gefunden. Doch neun Jahre später ist klar: Die Filmreihe folgt nun wieder der Romanvorlage. Und in der ließ Autorin Helen Fielding schon 2013, unter kollektivem medialem Aufschrei, Mark Darcy sterben. Bridget, britischer Dauersingle, war erneut allein. Na ja, fast! Denn es gibt ja noch ihre beiden Kinder Billy (Casper Knopf) und Mabel (Mila Jankovic), um die sie sich allein kümmern muss.

2001 machte sich Renée Zellweger in „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ das erste Mal als die chaotische Mittdreißigerin Bridget auf die Suche nach Erfüllung, Liebe und Idealgewicht, umgeben von einem mindestens so chaotischen Freundeskreis. Zunächst eine Katastrophe, dass eine Amerikanerin die urbritische Bridget spielen sollte, begeisterten sowohl Film als auch Zellweger, die sich zudem über ihre erste Oscar-Nominierung freuen durfte und zur „Leading Lady“ aufstieg. Bridget Jones ist sie seitdem treu geblieben, Verrückt nach ihm ist das vierte Mal, dass sie in die Rolle schlüpft.

Die Frage, der sie sich in „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ (2001) sowie in Teil 2 „Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns“ (2004) stellte – ist ihre wahre Liebe Playboy Daniel Cleaver (Hugh Grant) oder der korrekte Anwalt Mark Darcy (Colin Firth)? –, ist schon ein alter Hut. In „Bridget Jones’ Baby“ (2016), in dem Hugh Grant keinen Auftritt hatte, wurde dessen Rolle mit Patrick Dempsey als Jack Qwant ersetzt. Bridget musste nun herausfinden, ob sie ungeplant von ihrem Wiederkehrer-Ex Mark oder Jack schwanger war. Natürlich ist der sie stets liebende Mark der Vater, auf Klein-Billy folgte alsbald Klein-Mabel, Hochzeit inklusive.

Doch da Fielding den beiden kein Happy End gönnt, werden zu Beginn von „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ die Karten neu gemischt. Mark wurde bei einem Auslandsaufenthalt im Sudan ermordet, Bridget muss Trauer und Erziehung allein bewältigen. Daniel, der im letzten Film noch totgeglaubt war, dient (ohne eine weitere Erklärung seines Überlebens) nur mehr als lustiger Onkel und Babysitter. Zwischen Sinnsuche im Beruf, Alltagsüberforderungen und Trauerarbeit sucht Bridget daher anderswo die Liebe. Aussichtsreichste Kandidaten: der jugendliche Roxster McDuff (Leo Woodall) und der korrekte, aber einfühlsame Lehrer Scott Wallanker (Chiwetel Ejiofor).

2025
Jahr
124min
Spieldauer

Kinocharts Österreich – 24. 2. bis 2. 3. 2025 (KW 9)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Bridget Jones – Verrückt nach ihm“

16.799

30.622

2

„Paddington in Peru“

14.667

163.888

3

„Like A Complete Unknown“

13.538

16.261

4

„Ein Mädchen namens Willow“

9.739

10.303

5

„Wunderschöner“

6.817

46.878

6

„Mufasa: Der König der Löwen“

4.657

418.264

7

„The Monkey“

4.418

13.072

8

„Babygirl“

3.982

70.155

9

„Flight Risk“

3.503

12.453

10

„Die drei ??? und der Karpatenhund“

3.350

70.530

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2025 aus der Kalenderwoche 9

Top-1-Film von KW 9/2025: „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ (2025)

Bridget Jones – Verrückt nach ihm
Bridget Jones – Verrückt nach ihm

Endlich hatten sich Bridget Jones (Renée Zellweger) und Mark Darcy (Colin Firth) in „Bridget Jones’ Baby“ (2016) dauerhaft gefunden. Doch neun Jahre später ist klar: Die Filmreihe folgt nun wieder der Romanvorlage. Und in der ließ Autorin Helen Fielding schon 2013, unter kollektivem medialem Aufschrei, Mark Darcy sterben. Bridget, britischer Dauersingle, war erneut allein. Na ja, fast! Denn es gibt ja noch ihre beiden Kinder Billy (Casper Knopf) und Mabel (Mila Jankovic), um die sie sich allein kümmern muss.

2001 machte sich Renée Zellweger in „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ das erste Mal als die chaotische Mittdreißigerin Bridget auf die Suche nach Erfüllung, Liebe und Idealgewicht, umgeben von einem mindestens so chaotischen Freundeskreis. Zunächst eine Katastrophe, dass eine Amerikanerin die urbritische Bridget spielen sollte, begeisterten sowohl Film als auch Zellweger, die sich zudem über ihre erste Oscar-Nominierung freuen durfte und zur „Leading Lady“ aufstieg. Bridget Jones ist sie seitdem treu geblieben, Verrückt nach ihm ist das vierte Mal, dass sie in die Rolle schlüpft.

Die Frage, der sie sich in „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ (2001) sowie in Teil 2 „Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns“ (2004) stellte – ist ihre wahre Liebe Playboy Daniel Cleaver (Hugh Grant) oder der korrekte Anwalt Mark Darcy (Colin Firth)? –, ist schon ein alter Hut. In „Bridget Jones’ Baby“ (2016), in dem Hugh Grant keinen Auftritt hatte, wurde dessen Rolle mit Patrick Dempsey als Jack Qwant ersetzt. Bridget musste nun herausfinden, ob sie ungeplant von ihrem Wiederkehrer-Ex Mark oder Jack schwanger war. Natürlich ist der sie stets liebende Mark der Vater, auf Klein-Billy folgte alsbald Klein-Mabel, Hochzeit inklusive.

Doch da Fielding den beiden kein Happy End gönnt, werden zu Beginn von „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ die Karten neu gemischt. Mark wurde bei einem Auslandsaufenthalt im Sudan ermordet, Bridget muss Trauer und Erziehung allein bewältigen. Daniel, der im letzten Film noch totgeglaubt war, dient (ohne eine weitere Erklärung seines Überlebens) nur mehr als lustiger Onkel und Babysitter. Zwischen Sinnsuche im Beruf, Alltagsüberforderungen und Trauerarbeit sucht Bridget daher anderswo die Liebe. Aussichtsreichste Kandidaten: der jugendliche Roxster McDuff (Leo Woodall) und der korrekte, aber einfühlsame Lehrer Scott Wallanker (Chiwetel Ejiofor).

2025
Jahr
124min
Spieldauer

Kinocharts Österreich – 17. 2. bis 23. 2. 2025 (KW 8)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Paddington in Peru“

16.247

146.691

2

„Captain America: Brave New World“

14.964

63.188

3

„Wunderschöner“

9.679

34.045

4

„Mufasa: Der König der Löwen“

7.254

412.275

5

„Flight Risk“

5.973

6.925

6

„The Monkey“

5.804

6.747

7

„Babygirl“

5.341

63.815

8

„Die drei ??? und der Karpatenhund“

5.044

66.745

9

„Pfau – Bin ich echt?“

4.147

6.254

10

„Der Graf von Monte Christo“

3.755

52.975

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2025 aus der Kalenderwoche 8

Top-1-Film von KW 8/2025: „Paddington in Peru“ (2025)

Paddington in Peru
Paddington in Peru

Große Freude und Aufregung in Windsor Gardens Nr. 32 bei Familie Brown: Dauergast Paddington (die Stimme in der deutschen Synchronfassung steuert Elyas M’Barek bei), der in die Familie aufgenommene kleine Waisenbär aus dem Regenwald, bekommt endlich seinen ersten Reisepass – auch wenn allein das Herstellen der nötigen Passfotos für den außergewöhnlich höflichen, aber ebenso tollpatschigen Bären nicht ohne gröbere Missgeschicke vor sich geht.

Und die Aufregungen reißen nicht ab, denn kurz darauf trifft ein beunruhigender Brief aus dem fernen Peru ein. Die Mutter Oberin (Oscar-Preisträgerin Olivia Colman) des Heims für Bären im Ruhestand, in dem Paddingtons Tante Lucy lebt, die ihn liebevoll großgezogen hat, berichtet von seltsamen Verhaltensweisen der alten Dame.

Für Paddington ist klar: Er muss unbedingt zurück in die alte Heimat und Lucy, der er so viel verdankt, helfen. Und weil die Browns gerade in einer kleinen „Wir verbringen nicht mehr genug Zeit miteinander“-Krise steckt und Papa Henry (Hugh Bonneville) in der Versicherung, für die er arbeitet, wegen zu viel Sorge vor Risken aufs Abstellgleis geschoben zu werden droht, geht der Clan ebenfalls mit auf die weite Reise.

Vor Ort müssen sie feststellen, dass Lucy verschwunden ist. Also bleibt den Browns – neben Familienoberhaupt Henry wären das übrigens noch Mutter Mary (Emily Mortimer), Töchterlein Judy (Madeleine Harris) und Sohnemann Jonathan (Samuel Joslin) – und ihrem Paddington nichts anderes übrig, als sich mit Hilfe des seltsamen Fluss-Kapitäns Hunter (großartig: Antonio Banderas) und seiner Tochter auf eine in jeder Hinsicht herausfordernde Expedition zu begeben, die viele Gefahren, emotionale Überraschungen und eine Begegnung mit der von Henry Brown so gefürchteten Purpurknie-Vogelspinne bringen wird …

2024
Jahr
106min
Spieldauer

Kinocharts Österreich – 10. 2. bis 16. 2. 2025 (KW 7)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Captain America: Brave New World“

30.369

37.459

2

„Paddington in Peru“

23.761

119.742

3

„Wunderschöner“

13.100

16.032

4

„Mufasa: Der König der Löwen“

11.620

399.698

5

„Babygirl“

9.596

54.154

6

„Die drei ??? und der Karpatenhund“

7.649

57.907

7

„Der Graf von Monte Christo“

6.681

46.877

8

„Sonic the Hedgehog 3“

4.843

188.329

9

„Vaiana 2“

4.618

486.206

10

„Maria“

4.526

14.437

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2025 aus der Kalenderwoche 7

Top-1-Film von KW 7/2025: „Captain America: Brave New World“ (2025)

Captain America: Brave New World
Captain America: Brave New World

Nach der Wahl von Thaddeus „Thunderbolt“ Ross (Harrison Ford) zum US-Präsidenten gerät Sam Wilson (Anthony Mackie), seines Zeichens der neue Captain America – nachdem Steve Rogers (Chris Evans) in „Avengers: Endgame“ (2019) abdankte – unvermittelt in einen Konflikt, in dessen Zentrum ein globales Komplott steht: Dunkle Mächte im Hintergrund versuchen, die ganze Welt ins Chaos zu stürzen, vor allem durch den Verkauf gestohlenen Adamantiums (das Supermaterial, aus dem u. a. die Klauen von Wolverine bestehen).

Kern dieser Bedrohung ist die sogenannte Serpent Society, ein Schurkentrupp, den Fans aus den Comics kennen. Angeführt wird dieser vom sinistren Sidewinder (Giancarlo Esposito). Der bleibt aber nicht der einzige Ärger: Präsident Ross verwandelt sich auch, und zwar in den Red Hulk. Ein XXL-Gegner für einen Hero ohne echte Superkräfte, denn Sam Wilson ist im Grund genommen nur ein Normalo mit einem Fluganzug …

2025
Jahr
119min
Spieldauer

Kinocharts Österreich – 3. 2. bis 9. 2. 2025 (KW 6)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Paddington in Peru“

27.366

82.771

2

„Mufasa: Der König der Löwen“

13.548

381.487

3

„Babygirl“

11.725

38.161

4

„Die drei ??? und der Karpatenhund“

9.852

45.563

5

„Der Graf von Monte Christo“

7.602

36.973

6

„Sonic the Hedgehog 3“

6.632

180.823

7

„Vaiana 2“

5.533

478.801

8

„Maria“

5.332

6.086

9

„Der Brutalist“

4.809

15.506

10

„Wicked – Teil 1“

3.941

208.177

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2025 aus der Kalenderwoche 6

Top-1-Film von KW 6/2025: „Paddington in Peru“ (2024)

Paddington in Peru
Paddington in Peru

Große Freude und Aufregung in Windsor Gardens Nr. 32 bei Familie Brown: Dauergast Paddington (die Stimme in der deutschen Synchronfassung steuert Elyas M’Barek bei), der in die Familie aufgenommene kleine Waisenbär aus dem Regenwald, bekommt endlich seinen ersten Reisepass – auch wenn allein das Herstellen der nötigen Passfotos für den außergewöhnlich höflichen, aber ebenso tollpatschigen Bären nicht ohne gröbere Missgeschicke vor sich geht.

Und die Aufregungen reißen nicht ab, denn kurz darauf trifft ein beunruhigender Brief aus dem fernen Peru ein. Die Mutter Oberin (Oscar-Preisträgerin Olivia Colman) des Heims für Bären im Ruhestand, in dem Paddingtons Tante Lucy lebt, die ihn liebevoll großgezogen hat, berichtet von seltsamen Verhaltensweisen der alten Dame.

Für Paddington ist klar: Er muss unbedingt zurück in die alte Heimat und Lucy, der er so viel verdankt, helfen. Und weil die Browns gerade in einer kleinen „Wir verbringen nicht mehr genug Zeit miteinander“-Krise steckt und Papa Henry (Hugh Bonneville) in der Versicherung, für die er arbeitet, wegen zu viel Sorge vor Risken aufs Abstellgleis geschoben zu werden droht, geht der Clan ebenfalls mit auf die weite Reise.

Vor Ort müssen sie feststellen, dass Lucy verschwunden ist. Also bleibt den Browns – neben Familienoberhaupt Henry wären das übrigens noch Mutter Mary (Emily Mortimer), Töchterlein Judy (Madeleine Harris) und Sohnemann Jonathan (Samuel Joslin) – und ihrem Paddington nichts anderes übrig, als sich mit Hilfe des seltsamen Fluss-Kapitäns Hunter (großartig: Antonio Banderas) und seiner Tochter auf eine in jeder Hinsicht herausfordernde Expedition zu begeben, die viele Gefahren, emotionale Überraschungen und eine Begegnung mit der von Henry Brown so gefürchteten Purpurknie-Vogelspinne bringen wird …

2024
Jahr
106min
Spieldauer

Kinocharts Österreich – 27. 1. bis 2. 2. 2025 (KW 5)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Paddington in Peru“

30.663

39.102

2

„Mufasa: Der König der Löwen“

20.954

360.760

3

„Babygirl“

14.496

17.971

4

„Die drei ??? und der Karpatenhund“

13.924

31.391

5

„Sonic the Hedgehog 3“

11.107

170.163

6

„Der Graf von Monte Christo“

10.938

25.125

7

„Vaiana 2“

10.333

470.109

8

„Criminal Squad 2“

6.024

25.004

9

„Der Brutalist“

5.684

7.100

10

„Wicked – Teil 1“

5.296

201.411

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2025 aus der Kalenderwoche 5

Top-1-Film von KW 5/2025: „Paddington in Peru“ (2024)

Paddington in Peru
Paddington in Peru

Große Freude und Aufregung in Windsor Gardens Nr. 32 bei Familie Brown: Dauergast Paddington (die Stimme in der deutschen Synchronfassung steuert Elyas M’Barek bei), der in die Familie aufgenommene kleine Waisenbär aus dem Regenwald, bekommt endlich seinen ersten Reisepass – auch wenn allein das Herstellen der nötigen Passfotos für den außergewöhnlich höflichen, aber ebenso tollpatschigen Bären nicht ohne gröbere Missgeschicke vor sich geht.

Und die Aufregungen reißen nicht ab, denn kurz darauf trifft ein beunruhigender Brief aus dem fernen Peru ein. Die Mutter Oberin (Oscar-Preisträgerin Olivia Colman) des Heims für Bären im Ruhestand, in dem Paddingtons Tante Lucy lebt, die ihn liebevoll großgezogen hat, berichtet von seltsamen Verhaltensweisen der alten Dame.

Für Paddington ist klar: Er muss unbedingt zurück in die alte Heimat und Lucy, der er so viel verdankt, helfen. Und weil die Browns gerade in einer kleinen „Wir verbringen nicht mehr genug Zeit miteinander“-Krise steckt und Papa Henry (Hugh Bonneville) in der Versicherung, für die er arbeitet, wegen zu viel Sorge vor Risken aufs Abstellgleis geschoben zu werden droht, geht der Clan ebenfalls mit auf die weite Reise.

Vor Ort müssen sie feststellen, dass Lucy verschwunden ist. Also bleibt den Browns – neben Familienoberhaupt Henry wären das übrigens noch Mutter Mary (Emily Mortimer), Töchterlein Judy (Madeleine Harris) und Sohnemann Jonathan (Samuel Joslin) – und ihrem Paddington nichts anderes übrig, als sich mit Hilfe des seltsamen Fluss-Kapitäns Hunter (großartig: Antonio Banderas) und seiner Tochter auf eine in jeder Hinsicht herausfordernde Expedition zu begeben, die viele Gefahren, emotionale Überraschungen und eine Begegnung mit der von Henry Brown so gefürchteten Purpurknie-Vogelspinne bringen wird …

2024
Jahr
106min
Spieldauer

Kinocharts Österreich – 20. 1. bis 26. 1. 2025 (KW 4)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Mufasa: Der König der Löwen“

16.181

333.696

2

„Die drei ??? und der Karpatenhund“

12.564

14.969

3

„Der Graf von Monte Christo“

9.241

10.245

4

„Sonic the Hedgehog 3“

8.079

157.685

5

„Vaiana 2“

7.980

457.419

6

„Paddington in Peru“

6.011

6.011

7

„Wicked – Teil 1“

5.985

193.480

8

„Criminal Squad 2“

5.522

17.553

9

„Nosferatu – Der Untote“

4.265

68.063

10

„We Live in Time“

4.246

25.910

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2025 aus der Kalenderwoche 4

Top-1-Film von KW 4/2025: „Mufasa: Der König der Löwen“ (2024)

Mufasa: Der König der Löwen
Mufasa: Der König der Löwen

Im Herzen des prächtigen Tierreichs steht Rafiki, der weise Mandrill und Bewahrer der Geschichten (gesprochen von John Kani), der die Vergangenheit mit der Gegenwart verwebt. Diesmal widmet er sich Kiara (Blue Ivy Carter), der neugierigen Tochter von König Simba (Donald Glover) und Königin Nala (Beyoncé), und erzählt ihr die beeindruckende Lebensgeschichte ihres Großvaters, Mufasa (Aaron Pierre).

Die Legende beginnt mit einem bescheidenen Ursprung: Mufasa, später als gerechter König bekannt, war einst ein verwaistes Löwenjunges ohne Perspektive. Sein Schicksal wendete sich jedoch, als er auf Taka (Kelvin Harrison Jr.) traf, den damaligen Thronfolger, der später als Scar berüchtigt wurde. Taka, selbst zerrissen von Selbstzweifeln und den Erwartungen seiner Position, fand Trost bei einer Gruppe Außenseiter, zu der er sich gesellte. Auch Mufasa schloss sich ihnen an und erlebte mit ihnen seine ersten Abenteuer.

Doch was als aufregendes Miteinander begann, entwickelte sich zu einer harten Prüfung, als die Gruppe mit einer düsteren Bedrohung konfrontiert wurde, die ihre Gemeinschaft auf die Probe stellte. In dieser Zeit lernte Mufasa die Tugenden von Mut und Führungsstärke, die ihn später zum König der Savanne machen sollten.

Die Geschichte, erzählt von Rafiki, ist jedoch nicht nur eine dramatische Reise in die Vergangenheit. Humorvolle Zwischenspiele liefern Timon (Billy Eichner) und Pumbaa (Seth Rogen), deren komödiantische Anekdoten die Erzählung auflockern und Kiara – sowie das Publikum – immer wieder zum Schmunzeln bringen. Diese Kombination aus fesselnder Erzählkunst und humorvollen Momenten macht die Geschichte von Mufasa zu einer bewegenden Lektion über Herkunft, Bestimmung und das Erwachsenwerden.

2024
Jahr
118min
Spieldauer
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Kinocharts Österreich – 13. 1. bis 19. 1. 2025 (KW 3)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Mufasa: Der König der Löwen“

21.024

312.681

2

„Sonic the Hedgehog 3“

10.311

148.237

3

„Vaiana 2“

10.291

447.504

4

„Wicked – Teil 1“

8.594

185.109

5

„Criminal Squad 2“

8.571

9.525

6

„Nosferatu – Der Untote“

6.986

61.009

7

„We Live in Time“

6.028

18.851

8

„Der Spitzname“

4.744

79.588

9

„A Real Pain“

3.722

6.366

10

„Gladiator II“

3.506

218.306

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2025 aus der Kalenderwoche 3

Top-1-Film von KW 3/2025: „Mufasa: Der König der Löwen“ (2024)

Mufasa: Der König der Löwen
Mufasa: Der König der Löwen

Im Herzen des prächtigen Tierreichs steht Rafiki, der weise Mandrill und Bewahrer der Geschichten (gesprochen von John Kani), der die Vergangenheit mit der Gegenwart verwebt. Diesmal widmet er sich Kiara (Blue Ivy Carter), der neugierigen Tochter von König Simba (Donald Glover) und Königin Nala (Beyoncé), und erzählt ihr die beeindruckende Lebensgeschichte ihres Großvaters, Mufasa (Aaron Pierre).

Die Legende beginnt mit einem bescheidenen Ursprung: Mufasa, später als gerechter König bekannt, war einst ein verwaistes Löwenjunges ohne Perspektive. Sein Schicksal wendete sich jedoch, als er auf Taka (Kelvin Harrison Jr.) traf, den damaligen Thronfolger, der später als Scar berüchtigt wurde. Taka, selbst zerrissen von Selbstzweifeln und den Erwartungen seiner Position, fand Trost bei einer Gruppe Außenseiter, zu der er sich gesellte. Auch Mufasa schloss sich ihnen an und erlebte mit ihnen seine ersten Abenteuer.

Doch was als aufregendes Miteinander begann, entwickelte sich zu einer harten Prüfung, als die Gruppe mit einer düsteren Bedrohung konfrontiert wurde, die ihre Gemeinschaft auf die Probe stellte. In dieser Zeit lernte Mufasa die Tugenden von Mut und Führungsstärke, die ihn später zum König der Savanne machen sollten.

Die Geschichte, erzählt von Rafiki, ist jedoch nicht nur eine dramatische Reise in die Vergangenheit. Humorvolle Zwischenspiele liefern Timon (Billy Eichner) und Pumbaa (Seth Rogen), deren komödiantische Anekdoten die Erzählung auflockern und Kiara – sowie das Publikum – immer wieder zum Schmunzeln bringen. Diese Kombination aus fesselnder Erzählkunst und humorvollen Momenten macht die Geschichte von Mufasa zu einer bewegenden Lektion über Herkunft, Bestimmung und das Erwachsenwerden.

2024
Jahr
118min
Spieldauer
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Über den Autor
Bernhard Steiner
Bernhard Steiner

Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible für Film und Kino die größte Entertainment-Website Österreichs in Schuss hält. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu düsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles über Anime zu schwadronieren.

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