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Alle „Predator“-Filme in der richtigen Reihenfolge
Ein außerirdischer Superjäger (genannt „Predator“) mit nahezu perfekten Tarnfähigkeiten macht im Dschungel Mittelamerikas Jagd auf die Elite-Einheit von Arnold Schwarzenegger. Filmfans wissen, wovon die Rede ist: 1987 legte Regisseur John McTiernan mit „Predator“ den Grundstein für die gleichnamige Sci-Fi-Actionreihe – die heute insgesamt sechs Teile (mehr befinden sich in der Mache!) umfasst und auch zum guten Ton der Popkultur dazu gehört, wie das Amen im Gebet.
Wer die „Predator“-Saga bis dato nicht kennt, und vor hat, dies nachzuholen, ist mir unserem Reihenfolge-Guide an der richtigen Stelle.
Denn: Die Filme sind zwar nicht sonderlich komplex und können problemlos auch im Einzel genossen werden, jedoch gibt es sowas wie einen roten Faden in der Geschichte der „Predator“-Reihe, dem man – wenn man möchte – mit der richtigen Film-Abfolge wesentlich besser folgen kann als sie durcheinander anzusehen.
Erklärung der „Predator“-Saga
Bei der „Predator“-Saga spalten sich auch unter Fans die Meinungen darüber, was denn nun tatsächlich „Original“ ist und was man bereits als Reboot, Abklatsch oder Spin-off bezeichnen darf. Wir versuchen die Reihe sinnvoll zu gliedern und sind auf folgende Definitionen gekommen.
Originale, Vorgeschichte, Reboots und Spin-offs
Primär besteht die „Predator“-Saga aus fünf Teilen, die in ihrer Gesamtheit die Reihe ausmachen: „Predator“ (1987), „Predator 2“ (1990), „Predators“ (2010), „Predator – Upgrade“ (2018) und „Prey“ (2022). Dazu gesellen sich zwei Spin-offs in Form von Crossover-Movies – „Alien vs. Predator“ (2004) und „Aliens vs. Predator 2“ (2007). Diese insgesamt sieben Filme lassen sich nun wie folgt kategorisieren:
Die „Originalreihe“: Freilich gehören „Predator“ (1987) und „Predator 2“ (1990) zu den originalen Werken der „Predator“-Saga und ergänzen sich auch inhaltlich – wenngleich die Figuren der beiden Filme komplett unterschiedlich sind und kein Schauspieler aus dem Erstlingswerk, seine Rolle in der Fortsetzung wieder aufgenommen hat.
Die Spin-offs: Erst im Jahr 2004 gab es wieder ein Lebenszeichen der „Predator“-Saga. Mit „Alien vs. Predator“ (2004) gab es ein Crossover-Movie mit der „Alien“-Franchise – 2007 folgte „Aliens vs. Predator 2“. Die Handlung aus diesen beiden Filmen trägt nur periphär zum Gesamtbild der „Predator“-Saga bei und stellt vorrangig den unbarmherzigen Kampf zwischen den Xenomorph-Aliens (aus den „Alien“-Filmen) und den Predatoren (aus den „Predator“-Filmen) in den Mittelpunkt. Hier wird in erster Linie auf Action gesetzt und wer die beiden Werke nicht gesehen hat oder sie in den anstehenden Filmmarathon quetschen kann, hat ehrlich gesagt auch nichts verpasst!
Der verspätete dritte Teil: Erst mit „Predators“ gab es im Jahr 2010 – also 20 Jahre nach „Predator 2“! – wieder einen eigenständigen „Predator“-Film, der inhaltlich an den originalen „Predator“ von 1987 anknüpft, offiziell jedoch als dritter Teil der „Predator“-Saga gezählt wird.
Das Reboot: Danach dauerte es ganze acht Jahre, bis ein weiterer „Predator“-Film das Licht der Welt erblickte: „Predator – Upgrade“ (2018) wird zwar als vierter Teil der Reihe gewertet, entpuppt sich aber quasi als Reboot der Franchise, orientiert sich auch inhaltlich an keinem Vorgänger und ist stellt keine direkte Fortsetzung dar.
Die Vorgeschichte: Mit „Prey“ wurde im August 2022 bei den Streamingdiensten Disney+ und Hulu ein fünfter Teil der „Predator“-Saga veröffentlicht, der inhaltlich die Vorgeschichte zum originalen „Predator“ aus dem Jahr 1987 bildet.
Chronologische Reihenfolge der „Predator“-Filme
Wer dem roten Faden der „Predator“-Saga folgen möchte, sollte sich die Filme nicht durcheinander im Einzel ansehen, sondern möglichst chronologisch vorgehen. Dabei hat sich diese Reihenfolge als offizielle „Watch Order“ (dt. Seh-Reihenfolge) für eine möglichst nachvollziehbare Handlungsabfolge etabliert.
Wir wünschen gute Unterhaltung mit der „Predator“-Saga!
Predator
Der knallharte Elitesoldat „Dutch“ Schaeffer (Arnold Schwarzenegger), ein Mann für inoffizielle Spezialaufträge, soll mit seiner kleinen Einheit unter Leitung seines Ex-Kumpels Dillon (Carl Weathers) einen Rettungseinsatz im Dschungel Mittelamerikas durchführen. Und zwar Politiker befreien, deren Helikopter „auf der falschen Seite der Grenze“ von Rebellen abgeschossen wurde und die nun dort festsitzen. Auf dem Weg zum Guerilla-Camp, dem Ziel ihrer Mission, wird es zum ersten Mal unheimlich, als der Trupp auf in den Bäumen hängende, gehäutete Leichen stößt – Soldaten aus der Heimat, wie Dutch mit flauem Gefühl im Magen feststellt. Wir Zuschauer:innen wissen bereits, was auch seiner Truppe droht: Ein blutrünstiger Jäger – genannt „Predator“ – (Kevin Peter Hall) aus dem All, der sich perfekt tarnen kann, hat die Soldaten bereits ins Visier genommen …
Predator 2
In Los Angeles herrscht Krieg, zwei brutale Gangs massakrieren sich am helllichten Tag und auf offener Straße ohne Rücksicht auf Verluste. Die Cops stehen machtlos dazwischen, besonders der hitzköpfige Detective Mike Harrigan (Danny Glover) reibt sich auf. Dann aber werden einige Bandenmitglieder aufs Übelste zugerichtet, doch diese Morde gehen nicht auf das Konto der rivalisierenden Gang. Im Gegensatz zu Harrigan wissen wir Zuschauer:innen, wer für das Blutbad zuständig war: Der Predator aus dem All, der Jahre zuvor im südamerikanischen Dschungel Arnold Schwarzenegger das Fürchten lehrte (siehe „Predator“) …
Alien vs. Predator
Erster Crossover-Film der „Alien“-Saga und der „Predator“-Reihe: Charles Bishop Milliardär Weyland (Lance Henriksen) stellt eine Antarktis-Expedition auf die Beine, weil einer seiner Satelliten unter dem ewigen Eis eine unbekannte Wärmequelle geortet hat. Das Team unter Alexa „Lex“ Woods (Sanaa Lathan) stößt auf ein unterirdisches Pyramidensystem und auf zwei äußerst unfreundliche außerirdische Lebensformen: Aliens und Predatoren liefern einander einen brachialen Kampf und dezimieren so nebenbei auch die menschlichen Besucher …
Aliens vs. Predator 2
Ein Predatoren-Raumschiff stürzt in den Wäldern nahe dem Kaff Gunnison im US-Bundesstaat Colorado ab. Grund für die Bruchlandung: Der Alien-Embrio im Körper eines toten Predators war in bekannter Manier aus der Brust des verstorbenen Weltraumkriegers gebrochen (mit dieser Szene endete der Vorgänger „Alien vs. Predator“), rasend schnell zu einer fiesen Bestie herangewachsen und hatte alle Predatoren an Bord gekillt. Dumm nur, dass sowohl dieses monströse „Predalien“ – zu 80 Prozent Alien und zu 20 Prozent Predator – als auch etliche von den Predatoren gefangene Facehugger den Crash überleben und sogleich Jagd auf die ahnungslosen Bürger von Gunnison machen. Indes hat man am Heimatplaneten der Predatoren die Geschehnisse auf der Erde dank Funkübertragung registriert und schickt einen der gefürchteten „Cleaner“ – ausgerüstet mit zwei Schulterkanonen und einer messerscharfer Peitsche! – in Richtung Blauer Planet. Dort angekommen, bläst der Super-Predator zur Attacke auf die verhassten Aliens. Für die (noch) 5.000 Einwohner von Gunnison ist der Kampf der Giganten dabei in mehrfacher Hinsicht lebensgefährlich: Einerseits radiert der Predator alles aus, was sich ihm – gewollt oder unbewusst – in den Weg stellt, andererseits wittern die Aliens in den Menschen leichte Beute. Die Armee wiederum plant ihre ganz eigene Säuberungsaktion für die Kleinstadt …
Predators
Was für ein Albtraum: Söldnerveteran Royce (Adrien Brody) erwacht aus tiefer Bewusstlosigkeit – und zwar, weil er sich im freien Fall aus enormer Höhe befindet! Gerade noch rechtzeitig kann er seinen Fallschirm öffnen, landet mitten in einem ihm unbekannten Dschungel und bekommt bald Gesellschaft: Scharfschützin Isabelle (Alice Braga), Drogengangster Cuchillo (Danny Trejo), Arzt Edwin (Topher Grace) und andere Elitekämpfer landen ebenfalls unsanft im unwirtlichen Urwald. Bei einem Erkundungstrip stolpert die Truppe über grausig zugerichtete Leichen und muss erkennen, dass sie sich auf einem fremden Planeten befindet. Offenbar handelt es sich um eine Art Gamepark, in dem außerirdische Jäger – genannt „Predatoren“ – zur Hatz auf sie blasen. Ob ihnen der irre Nolan (Laurence Fishburne) helfen kann, der hier schon seit Jahren ums Überleben kämpft …
Predator – Upgrade
Quinn McKenna (Boyd Holbrook), Ex-Ranger einer Spezialeinheit, verdingt sich nun als Söldner. Als während einer Mission in Mexiko in seiner Nähe ein Raumschiff abstürzt, sieht er sich plötzlich mit einem Predator konfrontiert. Der außerirdische Jäger kann sich unsichtbar machen, skalpellscharfe Geschosse abfeuern, ist superschnell, hat Dreadlocks und killt seine beiden Kameraden innert Sekunden. McKenna selbst kann zwar fliehen, findet sich aber bald im Gewahrsam einer geheimen Regierungsorganisation wieder, die ihn in eine Irrenanstalt sperren will, um den Vorfall zu vertuschen. Dabei ahnt niemand, dass er Teile der Ausrüstung des Predators bereits an seine Heimadresse geschickt hat. Ebendiese Teile packt sein Sohn Rory (Jacob Tremblay) aus und beginnt, damit zu spielen. Derweil lädt Agent Traeger (Sterling K. Brown) die Forscherin Casey Brackett (Olivia Munn) ins Geheimlabor, um den gefangenen Predator zu untersuchen – doch das Alien flieht! Als McKenna Wind davon bekommt, stoppt er mit einer Gruppe psychisch labiler Veteranen die Überstellung in die Psychoklinik und bläst zum Angriff auf den Predator …
Prey
Amerika, 1719: Naru (Amber Midthunder) vom Volk der Comanchen will beweisen, dass auch sie als junge Frau eine talentierte Kriegerin ist, sie möchte aus dem Schatten ihres Bruders Taabe (Dakota Beavers) treten. Als ein außerirdischer Superjäger (genannt „Predator“ und gespielt von Dane DiLiegro) im Gebiet der Comanchen landet, nehmen diese es mit ihm auf. Ein brutaler Kampf auf Leben und Tod beginnt, und Naru muss zeigen, dass sie einen technisch überlegenen Feind zu Fall bringen kann …
Reihenfolge der „Predator“-Filme nach Erscheinungsdatum der Kinofilme
Wem das „Big Picture“, also das große Drumherum der „Predator“-Saga, egal ist, und sich einfach nur mit Sci-Fi-Action berieseln lassen möchte, kann die Filme natürlich auch ohne spezielle Abfolge genießen und sie in der Reihenfolge ansehen, wie sie ursprünglich in den Kinos anliefen bzw. bei den Streamingdiensten erschienen sind.
Viel Spaß mit den „Predator“-Filmen!
Predator
Der knallharte Elitesoldat „Dutch“ Schaeffer (Arnold Schwarzenegger), ein Mann für inoffizielle Spezialaufträge, soll mit seiner kleinen Einheit unter Leitung seines Ex-Kumpels Dillon (Carl Weathers) einen Rettungseinsatz im Dschungel Mittelamerikas durchführen. Und zwar Politiker befreien, deren Helikopter „auf der falschen Seite der Grenze“ von Rebellen abgeschossen wurde und die nun dort festsitzen. Auf dem Weg zum Guerilla-Camp, dem Ziel ihrer Mission, wird es zum ersten Mal unheimlich, als der Trupp auf in den Bäumen hängende, gehäutete Leichen stößt – Soldaten aus der Heimat, wie Dutch mit flauem Gefühl im Magen feststellt. Wir Zuschauer:innen wissen bereits, was auch seiner Truppe droht: Ein blutrünstiger Jäger – genannt „Predator“ – (Kevin Peter Hall) aus dem All, der sich perfekt tarnen kann, hat die Soldaten bereits ins Visier genommen …
Predator 2
In Los Angeles herrscht Krieg, zwei brutale Gangs massakrieren sich am helllichten Tag und auf offener Straße ohne Rücksicht auf Verluste. Die Cops stehen machtlos dazwischen, besonders der hitzköpfige Detective Mike Harrigan (Danny Glover) reibt sich auf. Dann aber werden einige Bandenmitglieder aufs Übelste zugerichtet, doch diese Morde gehen nicht auf das Konto der rivalisierenden Gang. Im Gegensatz zu Harrigan wissen wir Zuschauer:innen, wer für das Blutbad zuständig war: Der Predator aus dem All, der Jahre zuvor im südamerikanischen Dschungel Arnold Schwarzenegger das Fürchten lehrte (siehe „Predator“) …
Alien vs. Predator
Erster Crossover-Film der „Alien“-Saga und der „Predator“-Reihe: Charles Bishop Milliardär Weyland (Lance Henriksen) stellt eine Antarktis-Expedition auf die Beine, weil einer seiner Satelliten unter dem ewigen Eis eine unbekannte Wärmequelle geortet hat. Das Team unter Alexa „Lex“ Woods (Sanaa Lathan) stößt auf ein unterirdisches Pyramidensystem und auf zwei äußerst unfreundliche außerirdische Lebensformen: Aliens und Predatoren liefern einander einen brachialen Kampf und dezimieren so nebenbei auch die menschlichen Besucher …
Aliens vs. Predator 2
Ein Predatoren-Raumschiff stürzt in den Wäldern nahe dem Kaff Gunnison im US-Bundesstaat Colorado ab. Grund für die Bruchlandung: Der Alien-Embrio im Körper eines toten Predators war in bekannter Manier aus der Brust des verstorbenen Weltraumkriegers gebrochen (mit dieser Szene endete der Vorgänger „Alien vs. Predator“), rasend schnell zu einer fiesen Bestie herangewachsen und hatte alle Predatoren an Bord gekillt. Dumm nur, dass sowohl dieses monströse „Predalien“ – zu 80 Prozent Alien und zu 20 Prozent Predator – als auch etliche von den Predatoren gefangene Facehugger den Crash überleben und sogleich Jagd auf die ahnungslosen Bürger von Gunnison machen. Indes hat man am Heimatplaneten der Predatoren die Geschehnisse auf der Erde dank Funkübertragung registriert und schickt einen der gefürchteten „Cleaner“ – ausgerüstet mit zwei Schulterkanonen und einer messerscharfer Peitsche! – in Richtung Blauer Planet. Dort angekommen, bläst der Super-Predator zur Attacke auf die verhassten Aliens. Für die (noch) 5.000 Einwohner von Gunnison ist der Kampf der Giganten dabei in mehrfacher Hinsicht lebensgefährlich: Einerseits radiert der Predator alles aus, was sich ihm – gewollt oder unbewusst – in den Weg stellt, andererseits wittern die Aliens in den Menschen leichte Beute. Die Armee wiederum plant ihre ganz eigene Säuberungsaktion für die Kleinstadt …
Predators
Was für ein Albtraum: Söldnerveteran Royce (Adrien Brody) erwacht aus tiefer Bewusstlosigkeit – und zwar, weil er sich im freien Fall aus enormer Höhe befindet! Gerade noch rechtzeitig kann er seinen Fallschirm öffnen, landet mitten in einem ihm unbekannten Dschungel und bekommt bald Gesellschaft: Scharfschützin Isabelle (Alice Braga), Drogengangster Cuchillo (Danny Trejo), Arzt Edwin (Topher Grace) und andere Elitekämpfer landen ebenfalls unsanft im unwirtlichen Urwald. Bei einem Erkundungstrip stolpert die Truppe über grausig zugerichtete Leichen und muss erkennen, dass sie sich auf einem fremden Planeten befindet. Offenbar handelt es sich um eine Art Gamepark, in dem außerirdische Jäger – genannt „Predatoren“ – zur Hatz auf sie blasen. Ob ihnen der irre Nolan (Laurence Fishburne) helfen kann, der hier schon seit Jahren ums Überleben kämpft …
Predator – Upgrade
Quinn McKenna (Boyd Holbrook), Ex-Ranger einer Spezialeinheit, verdingt sich nun als Söldner. Als während einer Mission in Mexiko in seiner Nähe ein Raumschiff abstürzt, sieht er sich plötzlich mit einem Predator konfrontiert. Der außerirdische Jäger kann sich unsichtbar machen, skalpellscharfe Geschosse abfeuern, ist superschnell, hat Dreadlocks und killt seine beiden Kameraden innert Sekunden. McKenna selbst kann zwar fliehen, findet sich aber bald im Gewahrsam einer geheimen Regierungsorganisation wieder, die ihn in eine Irrenanstalt sperren will, um den Vorfall zu vertuschen. Dabei ahnt niemand, dass er Teile der Ausrüstung des Predators bereits an seine Heimadresse geschickt hat. Ebendiese Teile packt sein Sohn Rory (Jacob Tremblay) aus und beginnt, damit zu spielen. Derweil lädt Agent Traeger (Sterling K. Brown) die Forscherin Casey Brackett (Olivia Munn) ins Geheimlabor, um den gefangenen Predator zu untersuchen – doch das Alien flieht! Als McKenna Wind davon bekommt, stoppt er mit einer Gruppe psychisch labiler Veteranen die Überstellung in die Psychoklinik und bläst zum Angriff auf den Predator …
Prey
Amerika, 1719: Naru (Amber Midthunder) vom Volk der Comanchen will beweisen, dass auch sie als junge Frau eine talentierte Kriegerin ist, sie möchte aus dem Schatten ihres Bruders Taabe (Dakota Beavers) treten. Als ein außerirdischer Superjäger (genannt „Predator“ und gespielt von Dane DiLiegro) im Gebiet der Comanchen landet, nehmen diese es mit ihm auf. Ein brutaler Kampf auf Leben und Tod beginnt, und Naru muss zeigen, dass sie einen technisch überlegenen Feind zu Fall bringen kann …
Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible für Film und Kino die größte Entertainment-Website Österreichs in Schuss hält. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu düsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles über Animes zu schwadronieren.
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