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Alle „Terminator“-Filme im Ranking
Mit legendären Filmzitaten wie „I’ll be back“ und „Hasta la vista, Baby“ zementierte Österreichs Hollywood-Export Arnold Schwarzenegger Mitte der 80er-Jahre seine Karriere als Actionhero – zu verdanken hat er es seiner Paraderolle als Killer-Cyborg T-800 in den „Terminator“-Filmen.
Dass Regie-Legende James Cameron damit etwas ganz besonderes geschaffen hat, wissen heute nicht nur Cineasten und Kenner des Fachs. Die „Terminator“-Saga avancierte zum Kult, besonders die ersten beiden Teile gingen in die Kinogeschichte ein, und zahlreiche Fortsetzungen sowie eine eigene TV-Serie sollten folgen.
Doch welcher „Terminator“-Film ist der beste? Unser ultimatives Ranking gibt Aufschluss darüber!
Terminator: Dark Fate
Der sechste und bis dato letzte Ableger der „Terminator“-Saga setzt chronologisch nach den Ereignissen von „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ (1991) ein – und ignoriert die dazwischenliegenden Filme „Terminator 3 – Rebellion der Maschinen“ (2003), „Terminator: Die Erlösung“ (2009) und „Terminator: Genisys“ (2015) komplett:
Mit der Vernichtung des T-1000 und der Zerstörung der Computerfirma Cyberdyne konnte Sarah Connor (Linda Hamilton) einst den Tag der Abrechnung vereiteln, die Zukunft verändern und das Schicksal der Menschheit neu schreiben. Alles bestens. Bis sich in Mexiko auf einer Brücke wieder ein Zeitfenster auftut und eine nackte Blondine (Mackenzie Davis) mit Kurzhaarschnitt ausspuckt, die mit scheinbar übermenschlichen Kräften ausgestattet zu sein scheint. In der Folge lernen wir die Mexikanerin Dani Ramos (Natalia Reyes) kennen, der plötzlich ein hochentwickeltes neues Terminator-Modell (Gabriel Luna) nach dem Leben trachtet. Gut, dass sich Sarah mittlerweile selbst zur Kampfmaschine auftrainiert hat und mit geballter Feuerkraft jagt auf die Killer-Cyborgs macht. Dass sie auch bald einen alten Bekannten (Arnold Schwarzenegger) wiedertreffen wird, kann sie zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht ahnen …
Terminator 3 – Rebellion der Maschinen
Seit den Ereignissen in „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ sind 10 Jahre vergangen, wir schreiben also das Jahr 2004. Sarah Connor ist mittlerweile tot und ihr Sohn John (Nick Stahl) 25 Jahre alt. Der junge Mann lebt im Untergrund – ohne Wohnung, Kreditkarten, Handy und ohne Job. Er darf keine Hinweise auf seine Existenz hinterlassen. Eines Tages jedoch entsendet das Computernetzwerk Skynet aus der postapokalyptischen Zukunft den „Terminator“ T-X, den am höchsten entwickelten Killer-Cyborg. In Gestalt einer Blondine (Kristanna Loken) soll er John Connor killen und die Apokalypse einleiten. Doch auch diesmal taucht das alte, leicht modernisierte T-850-Modell (Arnold Schwarzenegger) auf, um Connor zu retten …
Terminator: Genisys
In „Terminator“ wird ein Killer-Cyborg per Zeitmaschine ins Jahr 1984 geschickt, um den Krieg gegen die Menschen zu entscheiden. Er soll Sarah Connor (damals Linda Hamilton) töten, die Mutter von John, dem künftigen Rebellen-Anführer. Gerettet wird sie von Kyle Reese (seinerzeit Michael Biehn), der auch aus der Zukunft kommt. Am Ende ist der Terminator vernichtet – drei Fortsetzungen („Terminator 2 – Tag der Abrechnung“, „Terminator 3 – Rebellion der Maschinen“, „Terminator: Die Erlösung“) folgten bis zu diesem Punkt.
„Terminator: Genisys“ erfindet das Original neu: In der Zukunft schickt der gezeichnete John Connor (Jason Clarke) mit Kyle Reese (Jai Courtney) seinen besten Mann ins L. A. des Jahres 1984, um seine Mutter Sarah (Emilia Clarke) vor dem nahenden Angriff einer mörderischen Kampfmaschine zu retten. Doch zu aller Überraschung weiß die Gute bereits über die Cyborgs Bescheid und hat dank ihres persönlichen T-800-Modells (Arnold Schwarzenegger), das sie „Paps“ nennt, bereits alles ganz gut im Griff …
Terminator: Die Erlösung
2018 sieht es düster aus für die Menschheit – zumindest im vierten Teil der kultigen „Terminator“-Saga: Die Computer des Netzwerks Skynet haben die Macht an sich gerissen, nach einem nuklearen Erstschlag gegen die als Bedrohung identifizierten Menschen streifen nun Armeen von Kriegsmaschinen durch die öde Landschaft bzw. überfliegen sie, um auch den letzten humanoiden Rest auszurotten oder als Basis für neue „Terminatoren“ zu missbrauchen. Zu den wenigen Rebellen, die noch Widerstand leisten, zählt der charismatische John Connor (Christian Bale). Ihm schließt sich auch der undurchsichtige Marcus Wright (Sam Worthington) an, der – wie wir aus der Intro-Sequenz wissen – eigentlich 15 Jahre zuvor hingerichtet wurde …
Terminator
Los Angeles, 1984: Die junge Sarah Connor (Linda Hamilton) teilt sich mit einer Freundin eine kleine Wohnung und arbeitet tagsüber in einem Diner. Eines Nachts taucht in der Stadt wie aus dem Nichts ein nackter Mann (Arnold Schwarzenegger) auf, der sich von drei Punks Kleidung, Fahrzeug und Waffen besorgt. Noch ahnt niemand, dass es sich bei dem Kerl um einen sogenannten „Terminator“ handelt – einen aufs Töten programmierten Cyborg vom Typ T-800, der aus der postatomaren Zukunft des Jahres 2029, in der die Maschinen das Sagen haben, in die Vergangenheit geschickt wurde, um die künftige Mutter des noch nicht geborenen Anführers des menschlichen Widerstands, John Connor, zu beseitigen. Im Telefonbuch findet der Terminator drei Personen mit dem Namen Sarah Connor – und beginnt, diese systematisch zu killen. Indes taucht aus der Zukunft auch ein Mann namens Kyle Reese (Michael Biehn) auf, mit dem Auftrag, Sarah zu beschützen …
Terminator 2 – Tag der Abrechnung
Im legendären Vorgänger („Terminator“) war es den Maschinen aus dem Jahr 2029 nicht gelungen, Sarah Connor (Linda Hamilton), die Mutter des zukünftigen Anführers des menschlichen Widerstands, zu eliminieren. Jahre später versuchen es die Maschinen noch einmal und schicken einen neuen „Terminator“ vom Modell T-1000 (Robert Patrick) ins L. A. der 90er-Jahre, um John Connor (Edward Furlong) – zu dieser Zeit noch ein Teenager – ins Jenseits zu befördern. Während der T-1000 sein Ziel ins Visier nimmt, reitet ein umprogrammiertes T-800-Modell in der Stadt der Engel ein. Die Kampfmaschine auf zwei Beinen (Arnold Schwarzenegger) sieht zwar aus wie der Killer-Cyborg aus Teil eins, soll John aber beschützen. Ein ungleiches Duell, denn der T-1000 ist dem Auslaufmodell T-800 technisch um Lichtjahre voraus …
Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible für Film und Kino die größte Entertainment-Website Österreichs in Schuss hält. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu düsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles über Animes zu schwadronieren.
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